Ethereum News: Cardano-Gründer kritisiert ETH-Staking-Pläne

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Erst vor kurzem hat sich Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum (ETH), auf einer Veranstaltung in der Türkei über die zentralisierte Natur von Ethereum gesprochen und eingeräumt, dass dies durchaus ein Problem sein könnte. Gleichzeitig äußerte er Bedenken darüber, dass das Modell der multiplen Staking-Pools nicht optimal sei. Außerdem erkannte er die Herausforderungen an, die heutzutage mit dem Solo-Staking in Ethereum verbunden sind. Hierfür schlug er eine Verlagerung vor, die sich hin zum UTxO-Ansatz (unspent transaction) orientieren sollte, um diese Probleme zu lösen.

Nun hat sich Charles Hoskinson, Gründer von Cardano (ADA), zu diesem Thema geäußert und sich sarkastisch über die Ideen und Worte von Ethereum-Mitgründer Buterin ausgelassen. Cardano gilt als ein direkter Konkurrent von Ethereum und Hoskinson nutzte nun diese Gelegenheit, um seine anhaltende Skepsis gegenüber den seiner Meinung nach vielen Designfehlern von Ethereum kund zu tun. Gerade in Bezug auf das Solo-Staking ist der Cardano-Gründer äußerst skeptisch.

Eine höhere Dezentralisierung für Ethereum gefordert

Das Eingeständnis von Buterin wird von vielen Krypto-Experten so interpretiert, dass er jetzt dazu bereit sei, die derzeitigen Mängel an der Staking-Struktur von Ethereum zu beheb und eine größere Dezentralisierung des Netzwerks in Betracht zu ziehen.

Im Gegensatz dazu hat Hoskinson das äußerst liquide Staking-Angebot der Cardano-Währung stets als den “Goldstandard” der Krypto-Welt angepriesen – gerade auch auf Grund seiner dezentralen Funktion. So sieht Hoskinson das Cardano-Protokoll gegenüber dem Ethereum-Netzwerk im Vorteil, obwohl ADA eine geringere Marktkapitalisierung hat (245 Milliarden US-Dollar bei Ethereum, 13 Milliarden US-Dollar bei Cardano). So kommentierte Hoskinson als Reaktion auf die Aussagen von Buterin sarkastisch:

“Keine Sorge, Ethereum 3 wird alles geregelt haben.”

Damit zeigt er eindeutig, dass seiner Meinung nach das Cardano-Design deutlich überlegen ist und Ethereum einfach noch mit einer Vielzahl an grundlegenden Problemen zu kämpfen hat.

Staking ist derzeit sowieso in einer schwierigeren Position auf Grund von regulatorischen Herausforderungen. So musste zum Beispiel die Kryptobörse Kraken Anfang 2023 satte 30 Millionen US-Dollar an Strafe zahlen, um so einen Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) zu beenden. Diese hatte geklagt, weil Kraken Staking-Dienste ohne ordnungsgemäße Registrierung angeboten hatte.

Diese Klage hatte Schockwellen durch die Krypto-Welt gejagt und veranlasste viele Blockchain-Protokolle, die auf Proof-of-Stake (PoS) gesetzt hatten, die eigenen Staking-Angebote und -Funktionen noch einmal zu überdenken. Ethereum hatte erst in 2022 einen Wechsel von Proof-of-Work (PoW) zum Proof-of-Stake-Algorithmus vollzogen. Obwohl Ethereum bisher noch nicht mit ähnlichen Problemen durch die US-amerikanischen Behörden konfrontiert wurde, zeigt Buterins Rede, dass eine proaktive Haltung vorhanden ist, die solchen potenziellen Problemen vorbeugen möchte.

Cardano vs. Ethereum – Der Kampf geht weiter

Nachdem Cardano im Jahr 2017 auf den Krypto-Markt gekommen ist, wurde das Projekt zunächst von vielen Mitgliedern der Krypto-Community als “Ethereum Killer” beschrieben. Bisher konnte ADA allerdings den ETH-Token nicht überholen. Doch immerhin hat sich Cardano als Blockchain-Lösung etablieren können und sich dabei einerseits auf eine erhöhung der Transaktionsgeschwindigkeit, andererseits auf eine Senkung der Transaktionskosten konzentrieren und spezialisieren können. So ergreift Charles Hoskinson immer wieder die Gelegenheit, diese Tatsachen über Social Media hervorzuheben.

Allerdings hat Cardano trotz seiner vielen Innovationen und dem wissenschaftlichen Ansatz, der bei der Entwicklung der hauseigenen Blockchain zum Einsatz kommt, noch immer einen schweren Stand im Vergleich zu Ethereum. Gerade durch eine etablierte Position im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) kann Ethereum einen starken Vorteil gegenüber Cardano ausspielen.

Trotzdem ist gerade Hoskinson auch weiterhin von dem zwar langsamen, dafür jedoch äußerst gründlichen Ansatz von Cardano überzeugt. So erklärte er erst am Wochenende auf X (ehemals Twitter) seine Liebe zu dem Projekt, indem er darauf hinwies, dass mittlerweile fast 200 Abhandlungen zu Cardano verfasst wurden.

Dabei unterscheidet sich das Cardano-Netzwerk tatsächlich recht stark von den meisten anderen Blockchain-Ansätzen. Die gesamte Entwicklung wurde in dem Essay “Why Cardano” und einem Video mit dem Titel “Cardano Whiteboard” von Charles Hoskinson vorgestellt. Gleichzeitig setzen die Entwickler hinter dem Projekt großen Wert auf eine Reihe von Best Practices, innovative Ideen und sogar Beiträge von außerhalb.

Viele der fast 200 Forschungsarbeiten liegen derzeit in der Bibliothek von Input Output Global (IOG). Sie wurden fast alle von Fachleuten begutachtet und auf renommierten akademischen Konferenzen präsentiert. Dies soll garantieren, dass die Technologien und Ideen hinter diesen Forschungsarbeiten auch tatsächlich so funktionieren, wie gewünscht.

Allerdings hat Ethereum einen starken Vorteil: Derzeit liegen erste Anträge für Bitcoin-Spot-ETFs und Ethereum-Spot-ETFs bei der SEC vor, die einen neuen Bullenmarkt auslösen könnten, sollte eine Genehmigung erfolgen. Einen Cardano-Spot-ETF hat allerdings bisher noch niemand beantragt.

Bitcoin ETF Token: Eine neue Ära der Krypto-Welt

Genau an der Stelle der Bitcoin ETFs möchte auch ein neues Projekt anknüpfen: Der Bitcoin ETF Token (BTCETF) zelebriert einen der wichtigsten Meilensteine der noch recht jungen Krypto-Geschichte. Denn sollten die Bitcoin-Spot-ETFs auf dem US-amerikanischen Markt tatsächlich zugelassen werden, so könnte dies Milliarden an US-Dollar durch neue Investoren mitbringen und einen starken Bull Run auslösen.

Die Entwicklungen zum $BTCETF-Token selbst wurden sogar an die realen Ereignisse rund um die Bitcoin ETFs gekoppelt. So haben die Entwickler festgelegt, dass zum Beispiel die Genehmigungen oder Veröffentlichungen dieser ETFs dazu führen werden, dass nicht nur ein Teil des Token-Vorrats verbrannt, sondern auch die Verkaufssteuer um jeweils 1 % reduziert wird.

Sollte man Bitcoin ETF kaufen

Ebenfalls interessant: Frühzeitige Anleger können gleich auf mehreren Ebenen davon profitieren, dass sie die eigenen Gelder zu diesem Zeitpunkt schon investieren. So werden alle Krypto-Coins, die bereits jetzt in der Vorverkaufsphase gekauft werden, automatisch im Staking-Pool angelegt. So bieten die Entwickler aktuell eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 139 %. Sobald der Presale abgeschlossen ist, werden diese $BTCETF-Token freigeschaltet und können dann von den Nutzern an die eigene Wallet geschickt werden.

Gleichzeitig ist der Bitcoin ETF Token jetzt so günstig wie wahrscheinlich nie wieder: Aktuell wird ein $BTCETF-Token für einen Preis von 0,0058 US-Dollar angeboten. Doch schon innerhalb der nächsten 24 Stunden wird der Preis automatisch erhöht. So können frühzeitige Investoren schon jetzt erste Gewinne realisieren. Sollte der Krypto-Coin nach dem Presale auf Kryptobörsen gelistet werden, könnte der Preis noch weiter nach oben steigen.

Davon geht auch der Krypto-Influencer und Presale-Experte Jacob Bury aus, der dem $BTCETF-Token sogar eine zehnfache Wertsteigerung nach der Vorverkaufsphase zutraut.

Zuletzt aktualisiert am 27. November 2023

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