Cardanos Renaissance? ADA steigt um 17 % in den letzen sieben Tagen

Krypto-Analyst Nicholas Merten schlägt Alarm bei Cardano (ADA) und Ripple ($XRP); Aufwärtstrend von InQubeta ($QUBE) lockt Großinvestoren

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Während Bitcoin verständlicherweise voll im Rampenlicht der Kryptoinvestoren steht, immerhin ist die älteste Kryptowährung der Welt in den letzten vier Wochen um rund 20 % im Kurs gestiegen, steigen auch andere Kryptos wieder im Kurs der Anleger und Trader, beispielsweise Cardano. Der ADA ist in den letzten sieben Tagen um knappe 17 % gestiegen und wird derzeit bei 0,57 US-Dollar gehandelt. Auf Monatssicht ist der ADA um 4,28 % gestiegen. Damit ist der Coin zwar von seinem letzten AllTime High in Höhe von rund 3 US-Dollar im September 2021 noch weit entfernt, aber wer weiß, vielleicht gelingt es Cardano irgendwann dieses sogar noch zu übertreffen.

Was ist Cardano für ein Kryptoprojekt?

Cardano konzentriert sich auf die Entwicklung einer dezentralisierten Plattform, die beispielsweise Smart Contracts ermöglicht. Das ist jetzt zunächst nichts revolutionäres Neues, denn Branchenprimus Ethereum zielt auf genau die gleiche Zielgruppe ab. Trotzdem gilt Cardano, genauso wie Solana, als „Ethereum-Killer“. Was die Plattform von allen anderen Kryptoprojekten unterscheidet, ist der streng wissenschaftliche Ansatz, mit dem das Projekt arbeitet. Statt auf schnelle Lösungen und Implementierungen setzt Cardano auf gründliche Forschung und eine gründliche Peer-Review. Dafür arbeitet das Projekt mit Wissenschaftlern und Akademikern aus den verschiedensten Bereichen zusammen, die sich alle Faktoren aus den verschiedensten Blickwinkeln anschauen. Wirklich jede Funktion des Protokolls wird gründlichen Tests unterzogen, um die bestmögliche Skalierbarkeit und Interoperabilität zu erreichen. Eine der Schlüsselkomponenten von Cardano ist die mehrschichtige Architektur, die aus der Settlement-Schicht und dem Cardano Computation Layer (CCL). Dies ermöglicht eine verbesserte Skalierbarkeit im Vergleich mit einigen älteren Blockchain-Plattformen. Zur Verifizierung der Transaktionen nutzt Cardano den Proof-Stake-Konsensmechanismus, dessen Protokoll den wunderschönen Namen Ourobouros trägt.

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Charles Hokinson – der Mann hinter Cardano

Der Gründer hinter Cardano ist Charles Hoskinson, der auch einer der Mitbegründer von Ethereum ist. Hoskinson, der rein optisch eher an den netten Nerd von nebenan erinnert, gilt als Krypto-Rock-Superstar und, vorsichtig ausgedrückt, als ein wenig exzentrisch. Im Jahr 2013 stieg er zunächst bei Ethereum ein und wurde neben Gavin Wood (Polkadot), Anthony Di Ioro (Decentral Inc.), Joseph Lubin (Consensys) und Vitalik Buterin (ebenfalls Krypto-Superstar) zum Mitbegründer des Blockchain-Projekts. Im Jahr 2014 verließ er Ethereum wieder, nach einer großen Auseinandersetzung mit Vitalik Buterin, die sich nicht darüber einigen konnten, in welche Richtung sich Ethereum entwickeln soll. Daraufhin gründete er Cardano. Im Jahr 2017 ging das Projekt offiziell an den Start. Charles Hoskinson gilt zwar als der geniale Kopf hinter Cardano, der Gründer polarisiert allerdings auch. Von anderen Kryptoprojekten wie Solana oder Bitcoin hält er nichts – und da macht er aus seinem Herzen auch keine Mördergrube. Zudem war er in der Vergangenheit nicht immer ganz ehrlich, was seinen schulischen Werdegang betrifft.

Die Zukunft von Cardano

Aufgrund der hohen Volatilität des Kryptospace ist es natürlich extrem schwierig, eine genaue Prognose zu treffen, wie sich Cardano und respektive ADA entwickeln werden. Fakt ist allerdings: Cardano gehört zu den beliebtesten Marken im Kryptouniversum – und daran wird sich vermutlich auch 2024 nichts ändern. Ein Grund, warum das Projekt so beliebt ist, könnte die ausführliche Roadmap sein, mit der die Entwickler die Nutzer aktiv an jedem Schritt teilhaben lassen. Aktuell befindet sich Cardano in der Basho Phase. Hier liegt der Fokus vor allem darauf, die Skalierung zu verbessern. Die grundlegendste Veränderung in der Basho Ära ist Hydra, eine Layer-2-Skalierunglösung, die es ermöglichen soll, dass Transaktionen auch auf Sidechains durchgeführt werden können, bevor sie in die Hauptchain eingefügt werden. Ebenfalls soll Cardano schneller werden, der Transaktionsdurchsatz soll um das Sechsfache erhöht werden. Schon 2023 wurden die Staking Kosten gesenkt, was ein enormer Vorteil beispielsweise gegenüber Ethereum ist, denn das Projekt ist für seine teilweise exorbitanten Gebühren bekannt. Wenn Basho beendet ist, wird mit Voltaire die fünfte und derzeit letzte Phase der Roadmap aktiv. Dann soll Cardano komplett dezentral und ein Govervance geführtes Projekt werden. Rein technisch gesehen sind die Zukunftsaussichten für Cardano also gut. Ob sich das mit der Volatilität der Kryptomärkte vereinbaren lässt, wird sich allerdings erst zeigen.

Bitcoin Minetrix – der nächste große Derivat Coin

Charles Hoskinson kritisiert immer wieder gerne andere Kryptowährungen und Kryptoprojekte. Dazu gehört der Bitcoin. Bitcoin Maximalisten bezeichnet er gerne mal als „jenseits von dumm“ und auch dem Hype, der sich rund um den BTC entwickelt hat, steht er mehr als misstrauisch und ablehnend gegenüber.
Vielleicht könnte das neue Bitcoin Derivat Projekt Bitcoin Minetrix Gnade vor seinen strengen Augen finden. Denn das Projekt hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das Bitcoin Mining wieder für die Kleinanleger zu öffnen. Der Coin kann derzeit noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,0134 US-Dollar.

Das etwas andere Cloud-Mining

Der BTCMTX ist ein ERC-20 Token und läuft auf der Ethereum Blockchain (was Hoskinson vermutlich nicht ganz so gut gefallen dürfte). Dadurch hat der Coin eine Stakingfunktion. Wenn die Anleger ihre Token in dem Staking-Contract sperren, verdienen sie damit wiederum Credits, die dann in bestimmten Zeitfenstern für das Mining eingesetzt werden können. Damit wird auch Betrügereien ein Riegel vorgeschoben, da alles komplett dezentral abläuft. Die Investoren behalten jederzeit die volle Kontrolle über ihre Einsätze und können auf dem Bitcoin Minetrix Dashboard jeden Vorgang lückenlos nachvollziehen.

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Wie Bitcoin Minetrix kaufen?

Um BTCMTX im PreSale zu kaufen, muss man zunächst eine Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Anschließend wählt man die Menge der BTCMTX aus in die man investieren möchte, und bezahlt die Token entweder mit ETH oder USDT. Eine Zahlung mit Kreditkarte ist ebenfalls möglich. Bezahlt man mit Ethereum, sollte man darauf achten, noch ein paar ETH in der Wallet stehenzulassen wegen der Transaktionsgebühren.

Zuletzt aktualisiert am 14. Februar 2024

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