Ripple News: Dieser Top-Finanzexperte verärgert XRP-Gemeinschaft

SEC vs. XRP

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Eigentlich müssen sich Krypto-Anleger, die in Ripple (XRP) investiert sind, nicht über die letzten Monate ärgern. Schließlich konnte die Kryptowährung im vergangenen Jahr nicht nur im Juli 2023 ein starkes Jahreshoch bei 0,8206 US-Dollar erreichen, sondern auch ein Plus von über 50 % verzeichnen. Gerade im Hinblick darauf, dass die letzten Jahre von dem Rechtsstreits zwischen Ripple Labs und der US-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) geprägt waren, ist dies für viele Investoren ein absolut zufriedenstellendes Endergebnis des Jahres 2023.

Trotzdem lieferte sich nun die XRP-Community einen Streit über die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) mit dem Finanzjournalisten Charles Gasparino. Dieser erlaubte sich in seinem Tweet einen spielerischen Scherz, der sich darüber lustig machen sollte, dass die XRP-Community für ihre Neigung hin zu besonders großen Vorhersagen und Verschwörungstheorien bekannt ist.

“Der Papst betet für alle XRP-Anleger”

Seitdem bereits letzte Woche die ersten Genehmigungen für Bitcoin-Spot-ETFs von der SEC vergeben wurden, ist die Krypto-Gemeinschaft bereits am Rätseln, welche Krypto-ETFs als Nächstes kommen werden. Bereits jetzt liegen erste Anträge für Ethereum ETFs bei der SEC vor, über die spätestens im kommenden Mai entschieden werden muss. Nun spekulieren viele Krypto-Anleger bereits darüber, ob eventuell ein XRP ETF als nächstes beantragt werden könnte – nicht zuletzt deshalb, weil Larry Fink, CEO von BlackRock, ausweichend in einem Interview antwortete, als er nach Plänen zu XRP-Spot-ETFs gefragt wurde.

Allerdings erklärte Charles Gasparino, ein US-amerikanischer Finanzexperte und Journalist für Fox Business, dass Larry Fink keinerlei Ahnung von XRP habe und seine Aussage falsch verstanden wurde. So fuhr Gasparino, der das Interview mit Fink geführt hatte, fort und erklärte, dass Fink lange Zeit nicht einmal genau wusste, was Ethereum sei, sich diesbezüglich allerdings weitergebildet habe. Ein Antrag für einen XRP-Spot-ETF sei allerdings unwahrscheinlich, da sich Fink mit dieser Kryptowährung bisher nicht beschäftigt habe.

Dies verärgerte viele XRP-Nutzer, die schon seit einigen Tagen von einem Potenzial für einen solchen XRP ETF schwärmten. Außerdem ist es auch nicht das erste Mal, dass Gasparino mit der XRP-Community aneinander gerät. In der Vergangenheit bezeichnete er die verschiedenen (Verschwörungs)Theorien der XRP-Gemeinschaft als “dumm” und ging sogar so weit, die XRP-Anhängerschaft als “Sekte” zu titulieren.

Dies führte zu bösem Blut zwischen dem Finanzjournalisten und einigen XRP-Anhängern, die ihn sogar als “Feind von XRP” betrachten und sich besonders aggressiv gegenüber seinen Aussagen positionierten.

Konservative Ansichten versus moderne Krypto-Technologien

Gasparino zählt ganz klar zu den konservativen Ausrichtungen der Finanzwelt. So vertritt er nicht nur eine vorsichtige Sichtweise bezüglich der Möglichkeiten, die von der Krypto-Welt geboten werden, sondern verweist auch regelmäßig auf die großen Problemzonen hin. Vor allem die Tatsache, dass Kryptowährungen auch von böswilligen Akteuren genutzt werden können, ist für ihn ein großer Dorn im metaphorischen Auge.

Im Gegensatz dazu steht die XRP-Community, die für eine grenzenlose Begeisterung bekannt ist und vor allem an den Wandel der Finanzwelt und an eine Verbesserung der Gesellschaft durch Kryptowährungen glaubt. So ist es keine Seltenheit, dass besonders optimistische XRP Prognosen getätigt werden, die einen unwahrscheinlichen Idealfall für die Kryptowährung darstellen.

So ist es also nicht verwunderlich, dass die Aussagen von Larry Fink im Interview mit Gasparino bei vielen Krypto-Anlegern erste Spekulationen darüber ausgelöst haben, ob nicht schon bald ein erster Antrag für XRP-Spot-ETFs erfolgen wird.

Allerdings sollte auch beachtet werden, dass Larry Fink noch bis vor kurzem besonders negativ gegenüber Bitcoin (BTC) und der Krypto-Welt eingestellt war. Die Tatsache, dass BlackRock als größter Finanzdienstleister der Welt zusammen mit vielen anderen US-amerikanischen Finanzinstituten einen eigenen Bitcoin ETF beantragt hatte, löste im vergangenen Jahr eine Welle an positiven Reaktionen aus und zeigt gleichzeitig, dass die Krypto-Welt immer mehr Legitimität und Akzeptanz gewinnt.

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Top-Krypto-Analyst äußert sich skeptisch bezüglich XRP ETF

Gasparino ist mit seiner Einstellung, dass XRP-Spot-ETFs zumindest in naher Zukunft unwahrscheinlich sind, nicht alleine. Auch der Bloomberg-Analyst James Seyffart erklärte erst vor kurzem in einem Interview (siehe YouTube-Video unten), dass zumindest im Jahr 2024 noch keine entsprechende Genehmigung durch die SEC erfolgen werde.

Dabei erklärt er, dass der laufende Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der SEC der Hauptgrund dafür sein dürfte, dass sich viele Finanzinstitute noch nicht mit einem solchen Antrag beschäftigen würden. Bevor keine Einigung zwischen dem Krypto-Unternehmen und der US-amerikanischen Börsenaufsicht erzielt wurde, dürfte es schwer werden, eine entsprechende Genehmigung von der SEC zu erhalten.

Zwar ist der finale Prozesstag bereits mit dem 23. April bekannt, doch ist die Wahrscheinlichkeit, dass an diesem Tag der gesamte Gerichtsfall komplett abgeschlossen wird, eher gering. Damit dürfte zumindest in den nächsten Monaten der Bitcoin ETF in den USA der einzige Krypto-ETF sein, der auf dem Börsenmarkt gehandelt werden kann.

Das rege Interesse am ETF und an Bitcoin allgemein führte außerdem dazu, dass auch das Bitcoin Mining wieder besonders stark in den Fokus gerückt ist. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass im kommenden April das nächste Bitcoin-Halving ansteht, das historisch betrachtet alle vier Jahre einen neuen Bullenmarkt auslöst. Kein Wunder also, dass immer mehr Kleinanleger und Krypto-Neulinge nach Anbietern wie Bitcoin Minetrix suchen, um so ohne große Investition und Stromkosten am Bitcoin Mining teilzunehmen.

Bitcoin Mining auch ohne große Investments

Da es sich bei Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) um einen Cloud Mining Service handelt, benötigen Nutzer der Mining-Plattform weder teure Mining-Rigs noch genügend Platz, um die Mining-Hardware auch effizient nutzen zu können. Darüber hinaus sind auch die Energiekosten, die in den letzten Monaten und Jahren hierzulande explodiert sind, wesentlich geringer.

Stattdessen wird der revolutionäre Stake-to-Mine-Algorithmus angewendet, bei dem Nutzer lediglich den nativen $BTCMTX-Token anlegen müssen. Durch das Staken dieser Kryptowährung erhalten sie dann Mining-Credits als Belohnung, die dann wiederum die für das Bitcoin Mining benötigte Hash-Power bezahlen. Dadurch können dann die BTC-Belohnungen erhalten werden, die für das Bitcoin Mining ausgegeben werden.

Ein weiterer Vorteil: Bereits im Vorverkauf ist das Staking freigeschaltet, sodass die $BTCMTX-Token bereits im Staking-Pool genutzt werden können. So erhalten frühzeitige Anleger bereits jetzt erste Belohnungen. Aktuell gewähren die Entwickler eine jährliche prozentuale Rendite (APY), die bei 77 % liegt. Das ist bereits für Tausende Anleger Grund genug, um Bitcoin Minetrix zu kaufen und vor dem offiziellen Launch und einer Listung auf den Kryptobörsen am Projekt teilzunehmen.

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Zuletzt aktualisiert am 15. Januar 2024

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