JP Morgan Chase verklagt: Zu hohe Krypto – Kaufgebühren

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JP Morgan Chase & Co. sieht sich vor Gericht mit einer Klage konfrontiert, die die Bank des Wuchers beschuldigt. Die Klage stammte von einem Kunden, der seine Kreditkarten benutzte, um Kryptowährungen von Börsen wie Coinbase zu kaufen.

Kunde reicht Bundesklage gegen JP Morgan Chase ein

Fortune berichtet, dass die Klage am Dienstag, den 10. April beim Bundesgericht in Manhattan von Brady Tucker eingereicht wurde. Tucker, ein Chase-Kreditkarteninhaber aus Idaho, wirft Morgan Chase vor, seine Einkäufe von Kryptowährungen bereits seit Januar ohne Vorwarnung als Bargeldvorschüsse zu behandeln.

Bargeldvorschüsse sind mit sofortigen Gebühren und höheren Zinssätzen im Gegensatz zu normalen Einkäufen verbunden. Tucker, der behauptet, dass er seinen Restbetrag immer vor dem Ende des Abrechnungszyklus an die Bank gezahlt hat, musste nun anfallende Zinsen von bis zu 30 Prozent plus zusätzliche Gebühren begleichen. Die Klage, welche auf eine Sammelklage abzielt, fordert die Rückabwicklung der Gebühren, sowie eine Million Dollar Schadensersatz. Große Kreditkartenherausgeber, wickeln den Kauf von Kryptowährungen als Bargeldvorschüsse ab und erheben zusätzlich gewaltige Zinssätze.

Sind Kryptowährungen Bargeld, Eigentum oder Wertpapiere?

Erstmals am 8. Februar berichteten Mastercard und Visa den Kunden, dass zusätzlich zu den normalen vier Prozent Kreditkartengebühren, die für die Verwendung ihrer Karten an Börsen wie Coinbase erhoben werden, eine zusätzliche Gebühr von 5 Prozent Bargeldvorschuss plus Zinsen anfallen würde, die zum Zeitpunkt des Kaufs und nicht am Ende eines Abrechnungszyklus, wie bei einer normalen Transaktion anfallen.

Zu den zehn Prozent Gebühren für jeden Kauf von Kryptowährungen werden noch zusätzlich Zinsen von bis zu 30 Prozent erhoben. Nicht viele Trader sind bereit, einen Verlust von 10 Prozent hinzunehmen, aber im Moment gibt es nicht allzu viele Alternativen für den Kauf von Kryptowährungen.

Brady Tuckers Klage wirft die Frage auf, wie Kryptowährungen einzuordnen sind. Das IRS hat behauptet, dass Bitcoin steuerpflichtiges Eigentum und keine Währung sei. Andere amerikanische Regulierungsbehörden versuchen weiterhin, den Umgang mit digitalem Vermögen festzulegen.

Die SEC hat beispielsweise klargestellt, dass man Kryptowährungen als Wertpapiere behandelt möchte, indem man sie in die gleiche Kategorie wie Aktien und Anleihen einordnet und man somit dem gleichen regulatorischen Rahmen unterliegen.

Bisher haben sich Vertreter von JP Morgan Chase geweigert, zu der bevorstehenden Klage Stellung zu nehmen.

Original via newsbtc, Image von Salim Virji via flickr, CC BY-SA 2.0

Zuletzt aktualisiert am 12. April 2018

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