Telegram: Doch kein öffentliches Coin-Offering

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Jeder, der gehofft hatte, am rekordverdächtigen ICO von Telegram teilnehmen zu können, wird wohl enttäuscht sein. Es wird doch keinen öffentlichen Verkauf geben.

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Telegram, ein populärer Cloud-basierter Instant-Messaging-Dienst mit Sitz in London hat den geplanten öffentlichen Verkauf des ICOs gestrichen. Während des Privatverkaufes konnte genügend Geld gesammelt werden und Telegram weiß anscheinend nicht, was das Unternehmen mit noch mehr Geld tun könnte.

Eine Person mit Insider-Informationen sagte The Wall Street Journal, dass die Entscheidung, den öffentlichen Verkauf abzubrechen, fiel, nachdem die Telegram Group Inc. 1,7 Milliarden US Dollar durch den Verkauf der eigenen Kryptowährung einnahm.

Nach Angaben der WSJ-Quelle wurden weniger als 200 (Privat-) Anleger für den Private Sale zugelassen. Nur Investoren mit einem Nettowert von über 1 Million Dollar durften in das ICO investieren. In zwei „Finanzierungsrunden“ wurden jeweils 850 Millionen eingenommen – die erste Runde mit 81 und die zweite Runde mit 94 Investoren.

Das Risikokapital fließt nur so herein. Die Gründer von Telegram versprachen ein neues revolutionäres Projekt, das sie als eine „Visa/Mastercard-Alternative für eine neue dezentrale Wirtschaft“ bezeichnen. Es soll also eine digitale Plattform für Zahlungen auf den Markt gebracht werden, die sofort massentauglich ist und von Vielen angenommen wird.

Die 1,7 Milliarden US Dollar werden jetzt dazu verwendet, um das Projekt „Telegram Open Network“ voranzutreiben, das darauf abzielt, den derzeitigen Messaging-Service zu erweitern. Telegram hat zurzeit über 200 Millionen Nutzer weltweit.

Wieso Telegram das Public Offering abbricht, ist unklar. Entweder wurde genügend Geld gesammelt, oder das Unternehmen hat Angst vor der verstärkten Kontrolle durch die SEC. Womöglich eine Mischung aus beidem.

Top oder Flop?

Charles Noyes von der Investmentfirma Pantera Capital meinte, dass es ein Problem sei, dass Unternehmen immer versprechen, dass sie etwas größer oder besser machen, aber nie erklären können, wie das funktionieren soll.

Auch Nick Tomaino, Manager von 1confirmation, bezweifelt den Erfolg von Telegram. Er denkt, dass technisches Fachwissen, Wissen über Konsensmechanismen & Skalierbarkeit und mehr notwendig sei – und Telegram fehle dieses Wissen.

Mit dem Geld könnte Telegram Leute einstellen. 1,7 Milliarden US Dollar, das ist viel Geld.

Quelle: Bitcoinist; Photo by Christian Wiediger on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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