Bitcoin-Automaten-Betrüger bekennt sich schuldig

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Ein Mann, der seinen eigenen Bitcoin-Automaten entwickelt hat, hat sich der Geldwäsche und der damit verbundenen Verbrechen schuldig gemacht. Kunal Kalra aus Westwood, Kalifornien, benutzte die Maschine und andere Mittel, um zwischen 2015 und 2017 bis zu 25 Millionen Dollar zu waschen.

Gerichtsdokumente behaupten, dass Kalra mit zahlreichen Kriminellen Bitcoin gegen Bargeld eingetauscht hat. Darunter sind vermutlich auch Drogendealer aus dem Darkweb. Bitcoin ATM Launderer bekennt sich schuldig, ein nicht lizenziertes Geldübertragungsunternehmen zu betreiben. Laut einem Bericht in TheNextWeb wird Kalra unter einigen Decknamen geführt. Dazu gehören „kumar“, „shecklemayne“ und „coinman“.

In den Gerichtsdokumenten heißt es, dass sein „Bargeld für Bitcoin“-Geschäft den Betrieb eines nicht lizenzierten Geldübertragungsunternehmens darstellt. Kalra soll nur Transaktionen von mehr als 5.000 Dollar akzeptiert haben, hatte aber kaum Fragen gestellt, woher das Geld stammt. Kalras Geschäft war zwischen Mai 2015 und Oktober 2017 aktiv.

Bei Privatkunden bot Kalra diese „Geld für Bitcoin“-Tauschgeschäfte mit geringen Hintergrundprüfungen an. Man weiß das, weil Kalra während einer der vielen Fallen, in die er geraten ist, sogar erfahren hat, dass das Geld aus dem Drogenhandel stammt. So bat bat ein Undercover-Agent im Jahr 2017 darum, 400.000 Dollar Drogengeld in Bitcoin umzutauschen. Kalra stimmte dem Deal zu.

Als Teil des Geldübertragungsgeschäfts nutzte Kalra einen Bitcoin-Automaten, den er angeblich selbst gebaut hat. Die Maschine enthielt keine Checks zur Kunden-Erkennung oder zur Geldwäsche-Bekämpfung. Kalra profitierte wie jeder andere Bitcoin-ATM-Betreiber durch die Erhebung einer Provision.

Der Mann bekannte sich schuldig, ein nicht lizenziertes Geldübertragungsunternehmen zu leiten. Er erklärte zudem: Er habe gewusst, dass viele seiner Geschäfte mit Drogengeld aus dem Darkweb getätigt wurden. Das Urteil wurde nicht gesprochen, er könnte aber eine lebenslange Haftstrafe bekommen.

Zudem wird vermutet, dass Kalra Bankkonten unter falschem Namen verwendet hat, auch gefälschte Geschäftskonten. Diese boten genug Verschleierung, um Geld aus dem Blickfeld der Strafverfolgungsbehörden zu waschen – zumindest für einen gewissen Zeitraum.

Den Gerichtsdokumenten nach wurden 889.000 $ in bar und 54,3 Bitcoin von Kalra beschlagnahmt, sowie diverse andere Kryptoanlagen.

Textnachweis: newsbtc

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