Bullische Prognose: Der Bitcoin-Preis wird um 40% auf $10.000 springen – hier ist der Grund

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Bitcoin hat bei $7.500 zwar eine starke Ablehnung erlebt und ist auf $7.200 gefallen – doch Analysten bleiben bullisch. Ein bekannter Krypto-Trader bemerkte kürzlich, dass seine Analyse der Bitcoin-Charts der letzten Monate eine wichtige bullische Divergenz zeigt – was bedeutet, dass der Preis des Vermögenswertes in den kommenden Wochen um 40% steigen könnte.

Ist Bitcoin bereit, über $10.000 zu steigen?

Vollzeit-Trader Cold Blooded Shiller hat kürzlich die untenstehende Analyse des Renko-Kerzencharts von Bitcoin über die Preisbewegung der letzten drei Jahre veröffentlicht.

Obwohl auf dem Chart nur wenig zu sehen ist, macht der Trader auf zwei frühere Preisbewegungen in Bitcoins Geschichte aufmerksam. Während dieser zwei Bewegungen ist der Preis um 32% bzw. 40% gestiegen, nachdem sich eine bullische Abweichung zwischen seinem Indikator und dem Preis gebildet hatte.

Diese Divergenz bildet sich nun erneut – und das bedeutet, dass BTC bald um bis zu 40% steigen könnte. Das wiederum bringt den Preis des Vermögenswertes auf $10.000. Doch nicht nur diese Divergenz deutet darauf hin, dass Bitcoin kurz davor steht, um 40% zu steigen.

Anfang des Jahres hat Filb Filb eine Grafik veröffentlicht, nach der BTC um Dutzende von Prozent auf fast $10.000 springt und dann auf die niedrigen $6.000 zusammenbricht.

Während das damals von vielen als „reiner Pessimissmus“ belächelt wurde, erwies sich FilbFilbs Vorhersage als fast 100% richtig, da Bitcoin in einer vorübergehenden Erholungs-Rallye über $10.000 stieg und dann erst Anfang des Monats in die Mitte der $6.000-Marke abstürzte.

Jetzt sagt der Chart voraus: Bitcoin wird einen Adam & Eve-ähnlichen Tiefststand bei den $7.000 bilden, bevor er nach oben durchbricht und sich bis zum Zeitpunkt der Halbierung im Mai 2020 auf $10.000 (40% über dem aktuellen Niveau) erholt.

Ist der Abwärtstrend noch nicht vorbei?

Obwohl die Analyse von Cold Blooded Shiller scheinbar eine Erholung am Horizont andeutet, ist es womöglich keine Erholung, die Bitcoin aus dem Bärentrend herausnimmt, der sich nach dem im Juni festgestellten Höchststand von $14.000 gebildet hat.

Dem Trader zufolge könne es sein, dass sich der Tiefpunkt noch nicht gebildet hat.
So wie es aussieht, befindet sich Bitcoin mit $7.200 scheinbar im Niemandsland, also nicht in der Nähe eines Bodens.

„Vom Volumen her gibt es nichts, was ‚DAS IST DER BODEN’ schreit. Sowohl für die Abschläge als auch für die Aufschläge erwarten wir typischerweise ein ‚kulminierendes’ Volumen“, schreibt Shiller und versucht damit zu betonen, dass es keine konkreten Anzeichen dafür gibt, dass der Tiefpunkt für den Bitcoin-Markt erreicht ist.

Damit der Tiefpunkt erreicht ist, müsste sich BTC mit großem Volumenzufluss schnell aus seinem absteigenden Kanal herausbewegen, um in die Unterstützung zu fallen, zu springen und sich auf die nächste Makrobewegung vorzubereiten.

Textnachweis: newsbtc

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