Facebooks mysteriöses Krypto-Projekt: US-Senat überlegt regulatorische Auswirkungen

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Die Nachricht von Facebooks eigenem Krypto-Projekt (Coincierge.de berichtete) löste kürzlich enorme Begeisterung in der Community aus. Schließlich könnte ein digitales Asset des Social-Media-Giganten Milliarden von Nutzern der Plattform die Vorteile digitaler Währungen näherbringen.

Ein optimistisches Zeichen – und für viele Analysten der Inbegriff der Krypto-Mainstream-Adoption. Nun hat sich der US-Senat das Projekt angeschaut und einen offenen Brief an das Unternehmen geschickt. Dessen Inhalt: Die Aufforderung an Facebook, man möge bitte „deutlich mehr Informationen“ über das Projekt preisgeben, welches derzeit noch etwas mysteriös erscheint.

Facebook muss Fragen zum Krypto-Projekt beantworten

In einem kürzlich veröffentlichten Schreiben des Senatsausschusses für Banken, Wohnungswesen und Stadtentwicklung der Vereinigten Staaten forderte der Ausschuss, dass der Technologieriese Details über das Projekt verrät – insbesondere darüber, wie es sich auf die digitale Privatsphäre der Nutzer auswirken kann.

Das Schreiben, das sich speziell an Mark Zuckerberg richtet, den Gründer und CEO von Facebook, wirft auch die Frage auf, ob das soziale Netzwerk möglicherweise dem „Fair Credit Reporting Act“ unterliegen muss, der nach Angaben der Federal Trade Commission folgendes gewährleistet:

Das Bankensystem ist abhängig von einer fairen und genauen Kreditauskunft…“, außerdem verwende es einen „ausgeklügelten Mechanismus, der zur Untersuchung und Bewertung der Kreditwürdigkeit, der Bonität, der Kreditwürdigkeit, der Kreditfähigkeit, des Charakters und der allgemeinen Reputation der Verbraucher entwickelt wurde.

In diesem Zusammenhang stellt der Ausschuss die Frage, ob Facebook mit den Finanzaufsichtsbehörden in Kontakt steht oder nicht, um so sicherzustellen, dass ihr kryptobasiertes Projekt „alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen“ erfüllt.

Wichtig hierbei: Das Schreiben signalisiert, dass Regulation nach wie vor eine Hürde bleibt, die Krypto überwinden muss, um im Mainstream anzukommen. Denn: Große Unternehmen, die die Technologie übernehmen wollen, werden wahrscheinlich mit einer starken Beteiligung der Regierung und der Regulierungsbehörden zu kämpfen haben. Das wiederum könnte die Geschwindigkeit verlangsamen, mit der kryptobasierte Projekte entwickelt und für die öffentliche Nutzung freigegeben werden können.

Bedenken bezüglich Datenschutzverletzungen und Facebooks Größe nehmen zu

Ein weiterer wichtiger Teil des Schreibens betrifft, ob Facebook die Sicherheit aller personenbezogenen Daten gewährleistet, die durch die Nutzung des kryptobasierten Zahlungssystems offengelegt werden können. „Welche Privatsphäre und welchen Verbraucherschutz würden die Nutzer im Rahmen des neuen Zahlungssystems haben?“, will der Ausschuss wissen.

Da Facebook weiter wächst und sich in relativ neue Technologien wie Krypto wagt, um das eigene Wachstum kontinuierliche zu fördern, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Aufrufe zur Aufteilung des Technologieriesen weiter an Bedeutung gewinnen werden – und dass die Regierung nur noch stärker auf die Regulierung aufkommender Technologien achten wird.

Textnachweis: newsbtc

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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