Warum die Bitcoin-Verteilung für stärkere Massen-Akzeptanz spricht

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Analysten verwenden eine Reihe von verschiedenen Metriken, um den Zustand des Bitcoin-Ökosystems zu bestimmen. Hash-Rate und Transaktionen sind zwei der beliebtesten – aber die Verteilung in Bezug auf die Adress-Anzahl kann verwendet werden, um die Adoptionsrate zu bestimmen.

Es gibt immer mehr Bitcoin-Adressen

In den letzten zwei Jahren ist die Anzahl der BTC-Adressen stark gestiegen – und das deutet darauf hin, dass sich das Asset stärkere Akzeptanz erfährt. Der größte Gewinn ist die Anzahl der Adressen mit weniger als einer Million Satoshis. Das deutet nämlich auf eine gleichmäßigere Verteilung hin, die nicht aus einigen Walen oder großen Börsen besteht.

„The Block“-Forschungsleiter Larry Cermak hält dies für eine sehr bullische Metrik.

„Dies ist wahrscheinlich die optimistischste Bitcoin-Grafik, die ich bisher gesehen habe. Auch wenn eine einzelne Person mehrere Adressen besitzen kann, zeigt dies für mich deutlich das Wachstum der Benutzer und eine bessere Verteilung.“

Die Anzahl der Adressen mit einer großen Summe an Bitcoin ist nicht annähernd so stark gestiegen wie die mit kleineren Beträgen. Seit 2017 sind die Adressen mit lediglich 100.000 Satoshis massiv gestiegen – und das trotz der massiven Bärenmarktes 2018. Dies könnte ein Zeichen für die Massenakkumulation kleinerer Mengen Bitcoin sein.

In einer ähnlichen Beobachtung stellte der Coinbase-CEO Brian Armstrong fest, dass die Zahl der Adressen mit 10 BTC gestiegen ist und dass auch sie einen neuen Höchststand erreicht hat.

„Tolle Charts von Coinmetrics, die das Wachstum der Kryptoindustrie zeigen. Zum Beispiel hat die Anzahl der Adressen mit mindestens 10 Bitcoins kürzlich einen historischen Höchststand erreicht.“

https://twitter.com/brian_armstrong/status/1169768033570574339

Es gibt zwar eine Reihe von Argumenten, diese Metrik nicht zu verwenden – wie z.B. die Tatsache, dass Benutzer mehrere Adressen haben können oder den Einfluss, den große Börsen wie Binance haben. Aber: Im Allgemeinen wird dies als positiver Indikator für Bitcoins Wachstum und seine Akzeptanz in der breiten Masse angesehen.

Wenige Wale, massiver Einfluss?

Oft wird behauptet, eine kleine Anzahl Wale würde einen unverhältnismäßig großen Teil des BTC-Angebots kontrollieren und könne somit den Preis beeinflussen. Statistiken auf Bitinfocharts.com deuten allerdings darauf hin, dass auch die Adressen, die nur einen Dollar wert sind, mehr werden.

Die Seite verdeutlicht: Fast die Hälfte aller BTC-Adressen verfügt über weniger als 100k Satoshis. Ein Viertel der Adressen liegt zwischen 100k und einer Million Satoshis, und 17% enthalten zwischen einer Million und zehn Millionen Sats. Nur etwa zehn Prozent der BTC-Adressen besitzen laut der Webseite mehr als 1 Bitcoin – allerdings ist zu beachten, dass in diesen zehn Prozent viele Coins enthalten sind.

Textnachweis: newsbtc

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