Nach der BitMEX-Anklage: User bewegen $420 Millionen in Bitcoin aus der Börse

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User transferieren weiterhin fleißig Bitcoins aus der auf den Seychellen basierenden Krypto-Börse BitMEX – obwohl das Unternehmen an seiner Unschuld festhält und verspricht, energisch gegen die Geldwäsche-Vorwürfe vorzugehen.

Der Bitcoin-Exodus von BitMEX hat sich am Freitagnachmittag fortgesetzt, als Trader weiterhin massiv Gelder von der fünftgrößten Krypto-Derivatebörse der Welt abzogen. Der Schritt folgt auf eine Reihe von Anklagen, die von Bundesstaatsanwälten in New York gegen das Unternehmen erhoben wurden.

Aktualisierte Zahlen der Analysefirma Glassnode zeigen, dass Trader fast 40.000 BTC seit Bekanntgabe des Falles am Donnerstag abgehoben haben. Das entspricht bei den heutigen Preisen rund 420 Millionen Dollar an Bitcoin.

Glassnode gab zuvor bekannt, dass etwa 23.200 BTC oder 243 Millionen Dollar in einer einzigen Stunde von BitMEX abgehoben wurden – der Datenfirma zufolge der größte stündliche Abfluss, den die Börse je gesehen hat.

Laut Glassnode befanden sich etwa 170.000 Bitcoin oder 1,8 Milliarden Dollar in den BitMex Wallets. Darüber hinaus haben nach Angaben der Analysefirma Skew offene Positionen auf Bitcoin-Futures-Kontrakte bei BitMEX seit Bekanntwerden der Anklageschrift einen Schlag von 20% erlitten.

Die Gründer Arthur Hayes, Benjamin Delo und Samuel Reed sowie der Geschäftsführer Gregory Dwyer wurden angeklagt, gegen das Bankgeheimnisgesetz verstoßen zu haben, weil sie es versäumt haben sollen, angemessene Anti-Geldwäsche-Bestimmungen umzusetzen. Reed wurde in Massachusetts verhaftet.

Die Bundesstaatsanwaltschaft von Manhattan hat am Donnerstag leitende Mitarbeiter von BitMEX der Verschwörung zur Verletzung des Bankgeheimnisgesetzes beschuldigt, weil sie es versäumt haben spllen, ein adäquates Anti-Geldwäsche-Programm zu implementieren.

Die Commodity Futures Trading Commission wirft in einer Zivilklage vor, dass Hayes, Delo und Reed sowie fünf Unternehmen BitMEX als nicht registrierte Tradingplattform betrieben und es unterlassen hätten, sich an geltende Gesetze zu halten.

BitMEX bestreitet die Vorwürfe in einem Blogpost vom Donnerstag nachhaltig und schwört, sich vor Gericht energisch gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.

Textnachweis: Decrypt

Zuletzt aktualisiert am 3. Oktober 2020

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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