Bitcoin in China: So will das Land im 2. Quartal 2021 gegen den „Krypto-Hype“ vorgehen

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Chinas Zentralbank hat in ihrer Liste der politischen Prioritäten für die zweite Jahreshälfte ihr Engagement gegen den Missbrauch von Kryptowährungen bekräftigt. Der „People’s Bank of China“ zufolge wolle man weiterhin gegen „illegale Aktivitäten” von Kryptowährungen vorgehen und „einen hohen Druck auf den Hype um das Trading mit virtuellen Währungen aufrechterhalten.”

Bitcoin – Gegenwind in China

China hat Finanzinstituten bereits 2017 das Trading mit Kryptowährungen untersagt und Anfang des Jahres Bitcoin-Miner aus dem Land geworfen. Zudem arbeitet China derzeit an seiner eigenen digitalen Währungsalternative: dem digitalen Yuan.

Die „People’s Bank of China“ hat am Samstag eine Erklärung herausgegeben, dass die Zentralbank „den Druck auf den Hype um das Trading mit virtuellen Währungen hoch halten wird.”

Erst einen Tag zuvor hatten die politischen Entscheidungsträger die Prioritäten der Bank für die zweite Jahreshälfte festgelegt.

Die PBoC beglückwünschte sich selbst für das „harte Durchgreifen gegen illegale Aktivitäten mit virtuellen Währungen” zu Beginn des Jahres. Man werde Finanzplattformen weiterhin überwachen und gegen den „Trading-Hype“ bei Kryptowährungen vorgehen.

Die chinesische Regierung hat das Krypto-Trading im Land schon 2017 eingeschränkt, als sie chinesischen Finanzinstituten das Trading mit Kryptowährungen untersagte. Das hindert Kryptowährungsbörsen daran, im Land zu arbeiten.

Am 17. Mai dieses Jahres bekräftigten drei große Zahlungsverkehrsverbände in China ihr Engagement für diese Regulierung und erklärten, dass das spekulative Trading „die Sicherheit des Eigentums der Menschen ernsthaft beeinträchtigt und die normale Wirtschafts- und Finanzordnung stört“.

China verstärkte daraufhin seine Bemühungen und führte fünf Tage später Beschränkungen für das Krypto-Mining ein, um „finanzielle Risiken zu verhindern und zu kontrollieren“. Im Juni wurden die Beschränkungen für das Bitcoin-Mining im ganzen Land weiter verschärft.

Im September 2019 machten chinesische Miner sogar 76% aller Miner weltweit aus. Nachdem die Beschränkungen in Kraft getreten waren, sank auch die Bitcoin-Hash-Rate um 76%, da chinesische Miner ins Ausland abwanderten – von 198 EH/s auf 89 EH/s.

Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

Während sie gegen Kryptowährungen vorgeht, arbeitet die PBoC an ihrer eigenen digitalen Zentralbankwährung.

Einem Fortschrittsbericht der Zentralbank vom Juli 2021 zufolge wurde der digitale Yuan in 70,75 Millionen Transaktionen verwendet und erreichte bis Ende Juni einen Gesamtwert von 34,5 Milliarden Yuan (5 Milliarden US-Dollar).

Der digitale Yuan ist keine Kryptowährung, sondern das digitale Äquivalent zu Chinas physischer Währung Renminbi. Er wird in einer mobilen Geldbörse gehalten.

Digitale Yuan-Tokens haben eine eindeutige Kennung, genau wie Banknoten – außer natürlich, dass die Regierung die digitale Version leicht nachverfolgen und sehen kann, in wessen Brieftasche sie sich befindet. Das ist äußerst nützlich, wenn die Regierung gegen „illegale Aktivitäten” vorgehen will.

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Textnachweis: Decrypt

Zuletzt aktualisiert am 1. August 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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    Der Wechselkurs des Yuan ist vielleicht nicht jedem Leser bekannt und von daher macht es Sinn, die Summe in einer anderen Währung anzugeben. Allerdings hätte man die Währung nehmen sollen, die dem deutschen Leser am besten bekannt ist, und nicht irgendeine x-beliebige andere.

    Michael

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