China ist immer noch für 10% aller Bitcoin-Transaktionen verantwortlich

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Chinas Regierung hat seit 2013 eine feindselige Haltung gegenüber kryptobezogenen Aktivitäten eingenommen. Bitcoin spielt dennoch eine gewisse Rolle im Land.

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Trotz Chinas pauschalem Verbot aller kryptobezogenen Aktivitäten entfallen auf die Einwohner des Landes immer noch rund 10% aller weltweiten Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten.

Dies geht aus einem Bericht der „People’s Bank of China“ hervor. In dem wurde untersucht, wie sich das Krypto-Verbot auf die Finanzmärkte des Landes ausgewirkt hat.

Chinas Krypto-Aktivitäten gehen um 80% zurück

Dem Bericht zufolge sind alle P2P-Online-Kreditplattformen nicht mehr im Land tätig. Und: Der ausstehende Kreditsaldo ist von 1,2 Billionen Yuan auf 490 Milliarden Yuan gesunken.

In dem Bericht heißt es auch, dass die Bank plant, „alle Finanzgeschäfte von Internetplattformunternehmen in die Aufsicht zu integrieren (und) die geschäftliche Zusammenarbeit zwischen lizenzierten Institutionen und Internetplattformunternehmen zu standardisieren“.

Die chinesische Regierung befasst sich bereits 2013 mit der Branche. Das Land hat zunächst Finanzinstitutionen wie Banken verboten, Bitcoin-Transaktionen zu ermöglichen. 2017 begann China dann mit Ermittlungen gegen mehrere Kryptounternehmen.

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    $70,425.00
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Das zwang viele von ihnen zur Schließung. Doch irgendwie blieb die Branche im Land in Schwung, da Miner aus dem Land die globale Hash-Rate dominierten.

Im Jahr 2021 ging die Regierung jedoch mit aller Härte gegen die Kryptowirtschaft vor und verbot alle Krypto-Mining- und -Tradingaktivitäten innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs.

Haftstrafen für Krypto-Trader

Seitdem sind alle Bemühungen darauf ausgerichtet, Krypto-Transaktionen im Land auszurotten. Der Oberste Gerichtshof Chinas hat kürzlich festgelegt, dass das Krypto-Trading illegale Geldbeschaffung ist. Mit diesem Urteil wird das Gesetz zum Verbot von Kryptowährungen endgültig ausgelegt.

Damit sind Aktivitäten wie OTC, ICO/IDO, Krypto-Börsen, Krypto-Futures und Yield Farming allesamt illegale Fundraising-Aktivitäten. Personen, die für illegales Fundraising ab 5000 Personen, über 50 Millionen Yuan (7.913.645 $) oder den Verlust von 25 Millionen Yuan bei Spendern verantwortlich gemacht werden, können mit einer Freiheitsstrafe von über zehn Jahren bestraft werden.

Da diese Auslegung bereits in Kraft ist, setzt das Trading mit Kryptowährungen nun chinesische Bürger dem Risiko langer Haftstrafen aus.

Trotz des Rückgangs des Tradingvolumens um 80% sind die Behörden nach wie vor bestrebt, Kryptowährungen auszurotten und den Hype, der sie umgibt, zu bremsen.

Dem Bericht zufolge wurde „hart gegen illegale Finanzaktivitäten wie ungeordneter Umgang mit Finanzen und Geldbeschaffung ohne Lizenz vorgegangen und eine spezielle Kampagne gegen illegale Geldbeschaffungsdelikte gestartet“.

Es ist jedoch anzumerken, dass trotz der Bemühungen der chinesischen Regierung, Kryptowährungen in ihrem Land auszurotten, ihre Bürger neue Methoden des Krypto-Tradings entwickelt und einige Miner es auch geschafft haben, unter dem Radar zu bleiben.

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Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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