NFT von Prada und Adidas? Populär, aber bearish! Wale blicken jetzt auf diese Alternative

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Die Mode-Giganten Adidas und Prada haben für ein NFT-Projekt kooperiert: Kunden beider Unternehmen soll die aufregende Realität des „Web3“ vermittelt werden. Der Preis der NFTs hebt zwar nicht wirklich ab, doch es gibt Alternativen…

Prada und Adidas: NFTs und Metaverse

Wenn sich zwei der bekanntesten Kleidungshersteller der Welt dem Thema NFT (non-fungible Token) und Metaverse widmen, kann man wohl mit Fug und Recht behaupten: Diese Bereiche sind im Mainstream angekommen. „Adidas for Prada Re-Source“ nennt sich nun das Projekt – dessen Ziel: Kryptowährungen, Mode und Design zu kombinieren.

Hierfür haben Adidas und Prada 3.000 anonymisierte Fotos ihres Publikums auf dem Polygon-Netzwerk (MATIC) gesammelt. In Kooperation mit dem Digital-Künstler Zach Lieberman wurde aus den gesammelten Werken schließlich ein großflächiges digitales Kunstwerk erstellt. Die Nutzer waren an der Gestaltung des digitalen Kunstwerks quasi direkt beteiligt.

Wir stellen das spannende NFT-Projekt vor und verraten eine Alternative, auf die Wale derzeit blicken.

Adidas und Prada NFT – was ist das?

Prada und Adidas konnten mit ihren Vorstößen in die Kryptoszene bereits punkten, nun soll die fruchtbare Zusammenarbeit ins Metaverse übertragen werden. Inspiration für „Re-Source“ fanden die beiden Modemarken bei der physischen „Re-Nylon“-Kollektion: Bei der arbeiteten Adidas und Prada ebenfalls an einer Kollektion – bestehend aus limitierten Hosen, Hüten, Jacken und vielem mehr.

Adidas über das Projekt:

„adidas und Prada belohnen die Inhaber von adidas Originals Into the Metaverse NFTs und schließen die Lücke für eine neue Gemeinschaft von Kreativen in der innovativen Welt des web3. Wir stellen adidas for Prada re-source vor: ein einzigartiges NFT-Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Digitalkünstler Zach Lieberman Kunst von Kreativen präsentiert.“

Als interaktive, dynamische Plattform ermögliche das Projekt der Community, „spielerisch“ zu einem groß angelegten Kunstwerk beizutragen und die „transformativen Vorteile von web3, Co-Kreation, digitalem Eigentum und NFTs“ zu entdecken.

Adidas betont, durch das Projekt sei die Bildung neuer Gemeinschaften aus den Bereichen Kunst, Mode und darüber hinaus möglich. Außerdem sollen die Teilnehmer für ihre Kreation mit einem Anteil an der Versteigerung des endgültigen Kunstwerks belohnt werden.

Basis für das außergewöhnliche Kunstwerk sind die 3.000 von der Community hochgeladenen Bilder. Die werden vom renommierten Digitalkünstler Zach Liebermann zu einem großflächigen Werk zusammengefügt.

Hier kannst du dir den finalen Entwurf des Künstlers selbst anschauen:

Kollektives Mega-Kunstwerk von 3.000 Teilnehmern

Insgesamt gingen natürlich deutlich mehr als 3.000 Bilder ein, mehr als 300.000 Stück sollen es gewesen sein. Welche Fotos schlussendlich aber für das Kunstwerk genutzt wurden, überließ man dem Zufallsprinzip, wobei 1.000 Plätze für die Besitzer des Adidas-Original-NFTs „Into the Metaverse“ reserviert waren.

Und wie erwähnt erhielten die Teilnehmer, die ihre Bilder für die Erstellung des non-fungible Tokens hochgeladen hatten, eine Belohnung. So gab’s einerseits einen prozentualen Anteil am Gesamterlös – und dazu den Teil des NFTs, in dem ihr Foto verwendet wurde.

Dadurch war es den Gewinnern möglich, ihr eigenes NFT als eines der 3.000 NFTs von Adidas und Prada zu verkaufen. Das wiederum brachte zusätzliche Gewinne ein – wenngleich für NFT-Verhältnisse relativ geringe. So kommen die 3.000 NFTs aktuell zwar auf ein Trading-Volumen von 447 ETH – das entspricht umgerechnet aktuell mehr als 1 Million Euro. Der günstigste Preis für eines der 3.000 Aidas-Prada-NFTs liegt aber bei lediglich 0,125 ETH (288 Euro).

Allerdings erhielten nicht nur die Teilnehmer eine Belohnung. Ein Großteil der Auktionserlöse gehen an den guten Zweck: Adidas und Prada spenden sie an „Slow Factory“. Das soll vor allem das Bildungssystem fördern, das die gemeinnützige Organisation voranbringen möchte.

Kein physikalisches Goodie

Es findet sich jedoch nicht nur Lob für das Projekt. Manche Nutzer zeigen sich auch irritiert über die Ästhetik des Kunstwerks beziehungsweise können den Ansatz des Künstlers nicht ganz nachvollziehen. Nutzer NFT-k.eth beispielsweise hätte sich gerade bei Prada ein physikalisches Goodie gewünscht, etwa ein Kleidungsstück oder Ähnliches, kommentiert:

„Ich verstehe einfach nicht, warum die Guccis und Prada kein NFT anbieten, das ein physisches Bekleidungsprodukt wie adidas einlöst.

Es ist fast so, als ob sie denken, dass dies eine Modeerscheinung ist und sie es nur für die Follower tun.“

Lucky Block: Neue NFT-Kollektion lässt Wale aufhorchen

Die Adidas for Prada Re-Source Kollektion kommt aktuell zwar wie erwähnt auf ein hohes Trading-Volumen. Der Preis der NFTs ist allerdings zu vernachlässigen – und fraglich ist, inwiefern es hier noch zu einer Wertsteigerung kommen wird. Doch es gibt Alternativen für Anleger, die ihr Portfolio mit NFTs erweitern möchten.

Ein vielversprechendes NFT-Projekt, auf das so mancher Wal aktuell blickt, ist beispielsweise die „Lucky Block Platinum Rollers Club“ NFT-Kollektion. Die steht kurz vor ihrer Veröffentlichung – und hat für Investoren einiges in petto.

Angefangen bei der Seltenheit: So sind die Lucky Block NFTs auf 10.000 Stück limitiert. Der Inhalt: eine mp4-Videodatei mit einem sich drehenden Bild einer Karte, auf der die individuelle Nummer des jeweiligen Tokens zu sehen ist. Kostenpunkt pro NFT: 1.500 Dollar. Branchenbeobachter rechnen mit einer hohen Nachfrage – unter anderem, weil die Stückzahl so niedrig ist und es sich deshalb um sehr seltene NFTs handelt.

Kurz für Uneingeweihte: Die neue Kryptowährung Lucky Block Coin ist eine Krypto-Online-Lotterie. Sie möchte mithilfe der Blockchain-Technologie für ein transparentes, Community-orientiertes und faires Glücksspiel-Erlebnis sorgen. Besitzt du den zugehörigen LBLOCK-Token, kannst du an täglichen Losziehungen teilnehmen, bei denen jeder Spieler (unabhängig vom Hauptgewinn) einen kleinen Anteil am Lostopf erhält.

Doch wie könnte sich der Preis des NFT-Tokens entwickeln? Was man diesbezüglich bedenken sollte: Lucky Block Coin hat frühen Anlegern bereits Gewinne von tausenden Prozent ermöglicht. Allerdings war da die offizielle Lucky-Block-App noch gar nicht veröffentlicht. Der Release ist nun für den 21. März geplant. Experten gehen davon aus, dass der offizielle Start der Krypto-Online-Lotterie erneut ein bullishes Momentum generieren könnte, das dem Projekt starke Kurs-Sprünge beschert.

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NFT-Kollektion mit Lamborghini-Option

Attraktive Option: Jeder, der eines der 10.000 Lucky-Block-NFTs besitzt, darf damit lebenslang an den täglichen NFT-Lotterieziehungen teilnehmen. Hier winken stolze Gewinne: Wie das Team schreibt, werden die täglichen Ziehungen zu Beginn einen Wert von durchschnittlich 10.000 Dollar haben – und das bei einer überdurchschnittlich hohen Gewinnchance von 1:10.000 pro NFT.

Damit nicht genug: NFT-Besitzern winken Extra-Preise – in Spezial-Lotterien. Wer ein „Platinum Rollers Club”-NFT besitzt, nimmt folglich zusätzlich an täglichen Gewinnspielen teil, bei denen einzigartige Preise versprochen werden.

Und: Unter sämtlichen Lucky-Block-NFT-Inhabern verlost das Team zusätzlich noch einen nagelneuen Lamborghini Aventador (Neupreis: ca. 320.000 Euro)! Die Entwickler auf Twitter:

„Eine wirklich aufregende Gelegenheit, ein NFT zu kaufen, mit der du lebenslang an der NFT-Lotterie teilnehmen kannst UND eine Chance von 1 zu 10k hast, einen Lamborghini zu gewinnen!“

Das in der Kryptoszene so beliebte Meme „When Lambo…?“ bekommt damit endlich eine Antwort! Mehr Infos über Lucky Block (LBLOCK) und die kommende Lucky Block NFT-Kollektion gibt’s in der offiziellen Telegram-Gruppe des Projekts.

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Zuletzt aktualisiert am 15. März 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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