Keine Angst, nach dem Pullback setzt der Bitcoin-Preis seinen Aufwärtstrend fort

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„Bitcoin ist eine Echo-Blase“, weinen Kryptozyniker, seit BTC 14.000 Dollar erreicht hat und in schneller Folge zusammengebrochen ist. Diese Bitcoin-Skeptiker glauben, dass der jüngste Aufwärtstrend und Kollaps im Kryptowährungsmarkt Bitcoins letzter Versuch ist, groß zu werden – damit Early Adopters und Insider verkaufen können.

Viele Analysten sind jedoch davon überzeugt, dass Bitcoins Rückzug höchstens bis zur Halbierung im Jahr 2020 dauert – und dass es danach zur wahren Rallye kommt. Vorausgesetzt, die Fundamentaldaten und die langfristige Marktstruktur bleiben intakt.

Keine Angst, der Rückzug wird enden

Bitcoin hatte nicht die beste Zeit seit seinem Aufstieg zu 14.000 $ Ende Juni. Seitdem ist der Preis in einem Zeitraum von drei Monaten um rund 42% gefallen – und das lässt viele glauben, es sei nur eine Frage der Zeit, bis wir eine unschöne Wiederholung des Krypto-Winters 2018 erleben.

Der prominente Krypto-Analytiker Josh Rager äußert sich jetzt allerdings zur aktuellen Situation und beruhigt die Bullen ein wenig. Rager kommentiert, dass sich BTC im Bullenmarkt 2013 „75% über 89 Tage zurückzog“, bevor er später im selben Jahr 1.600 Mal anstieg.

Rager zufolge habe der aktuelle Bitcoin-Abwärtstrend BTC nicht entschieden aus dem Bullenmarkt herausführt, weshalb Investoren damit rechnen könnten, dass der Aufwärtstrend in den kommenden Jahren wieder einsetzt.

https://twitter.com/Josh_Rager/status/1177965569066315781

Sicher, der Bullenmarkt-Rückzug von 14.000 $ scheint dramatisch. Aber in Wirklichkeit ist er typisch für Bitcoin. Auch die Krypto-Analystin von ARK Invest, Yassine Elmandjra, stellt fest: BTC befindet sich derzeit auf „ähnlichen Erholungsniveaus wie in den Jahren 2011-2013 und 2015-2017“.

Tatsächlich hat sich Bitcoin, wie die Grafik von Elmandjra zeigt, in 284 Tagen auf rund 40% seines Allzeithochs erholt. Das entspricht einer leichten Verbesserung dem gegenüber, was BTC in den zwei vorangegangenen Zyklen erreicht hat. Dies bedeutet, dass sich der Kryptowährungsmarkt nicht in einem anderen Bärenmarkt befindet – ungeachtet dessen, was emotionale Trader und Analysten auf Twitter verbreiten könnten.

Bitcoin weiterhin im langfristigen Bullen-Trend

Rager machte die oben genannte Aussage unter der Annahme, dass sich Bitcoin immer noch in einem Makro-Bullen-Trend befindet. Während einige dies vielleicht als kurzsichtig bezeichnen, hat er Recht – nach den Fundamentaldaten und einigen Preisdaten sowieso.

So rangiert beispielsweise die Hash-Rate des führenden Blockchain-Netzwerks mittlerweile bei fast 100 Exahashes pro Sekunde. Das sei, so Hans Hauge von Ikigai, ein wichtiges Zeichen dafür, dass Bitcoin grundsätzlich stärker ist denn je – und sich nicht in einem Bärenmarkt befindet.

Textnachweis: newsbtc

Zuletzt aktualisiert am 29. September 2019

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