Schweden schließt sich China und Südkorea im Zentralbank-Kryptorennen an

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Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht die nächste Zentralbank auf den Kryptozug aufspringt. Gestern war es Südkorea, heute ist es Schweden, das seine Pläne für die Einführung einer Krypto-Krone („e-Krona“) verkündet. Dem Start folgte der plötzliche Anstieg des Interesses der Kunden, Bitcoin zu kaufen und zu investieren.

Pilotpartnerschaft für die e-Krona

Die schwedische Zentralbank will einen Vertrag mit dem multinationalen Professional Services-Unternehmen Accenture unterzeichnen, um die Einführung ihrer CBDC, der e-Krona, zu testen. Berichten zufolge soll die Partnerschaft zunächst ein Jahr lang laufen, bis Ende 2020. Wie die Riksbank hierzu erklärt:

„Das Hauptziel des Pilotprojekts e-Krona ist es, das Verständnis der Bank für die technologischen Möglichkeiten der e-Krona zu erweitern.“

Die Bargeldnutzung in Skandinavien nimmt bereits ab, was die Zentralbank dazu veranlasst hat, 2017 mit der Erforschung einer digitalen Option zu beginnen. Die Partnerschaft mit Accenture umfasst die Entwicklung einer Zahlungsplattform mit einer Benutzeroberfläche, die e-Krona-Transaktionen von Karten und Smartphones ermöglicht. Es gibt keine Bestätigung der Bank, dass eine Krypto-Krone am Ende tatsächlich das Licht der Welt erblicken wird – das ist unter den gegebenen Umständen allerdings sehr wahrscheinlich.

Branchenbeobachter „Rhythm Trader“ vergleicht Kryptowährungen mit dem „Weltraumrennen unserer Generation“ – und Bitcoin sei der König von allen.

Krypto-ETP genehmigt

Schweden verhält sich in Bezug auf Krypto-Assets proaktiver als andere Länder der Region. Anfang dieser Woche hat die schwedische Finanzaufsichtsbehörde (SFSA) den Schweizer Krypto-ETP-Anbieter Amun zugelassen. Laut der Ankündigung ist Amun der erste Emittent, der vollständig besicherte, passive Anlageprodukte mit Kryptowährungen als Basiswert anbietet. Amuns Präsidentin Ophelia Snyder hierzu:

„Unsere Mission ist klar und das ist es, Investoren durch unsere Krypto-ETPs zu helfen, sicherer, kostengünstiger und einfacher in Krypto-Anlagenklassen zu investieren. Wir erkennen an, dass der schwedische Rechtsrahmen solche Initiativen unterstützt hat, und begrüßen seine Überlegungen.“

Das Unternehmen plant, sein Produktangebot von Krypto-Asset „Exchange Traded Products“ (ETPs) in der Europäischen Union zu erweitern.

Schweden ist das jüngste Land von vielen, die an der Forschung und Entwicklung einer CBDC beteiligt sind. Auch die südkoreanische Zentralbank hat begonnen, Blockchain-Experten einzustellen, und Litauen hat ein Forschungspapier über die Machbarkeit digitaler Währungen der Zentralbank veröffentlicht.

Anfang des Monats enthüllte Japan seine Ergebnisse über das Potenzial einer CBCD, und auch die Führer der Europäischen Zentralbank äußerten die Dringlichkeit, entsprechend innovativ zu sein. China führt derzeit das Rennen an, und das dürfte der Katalysator sein.

Textnachweis: bitcoinist

Zuletzt aktualisiert am 25. März 2020

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