Krypto-CEO bullish: 1 BTC = 1 Lamborghini – und zwar noch vor Jahresende

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Ein populärer Krypto-Unternehmer hat seine Einschätzung wiederholt, dass ein einziger Bitcoin so viel wert sein wird wie ein Lamborghini – und zwar noch vor Ablauf des Jahres. Zum Vergleich: Der günstigste Lamborghini ist zu haben ab rund 180.000 Dollar. Doch ist das realistisch?

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Krypto-CEO bleibt bei optimistischer Prognose

Auf den Krypto-Märkten herrscht derzeit zwar hauptsächlich Angst und Ungewissheit – doch Jesse Powell, Chef der Krypto-Börse Kraken, gibt sich alles andere als unsicher. Er sagt: Bitcoin – jene Kryptowährung, die im Zuge eines marktweiten Abschwungs gerade erst 50% ihres Wertes einbüßen musste – wird bis Jahresende massiv steigen. So hoch, dass man mit einem Bitcoin einen Sportwagen der Luxusmarke Lamborghini damit kaufen können wird. Das entspricht im günstigsten Fall also einem Preisziel von rund 180.000 Dollar.

Powell hatte die Aussage zwar bereits vor einigen Monaten getroffen, als der Bitcoin-Bull-Run in vollem Gange war. In einem aktuellen Interview mit Bloomberg betont er allerdings, dass er immer noch dazu steht.

„Ich stehe dazu. Schauen Sie, Sie können jetzt einen Lamborghini mit einem Rabatt kaufen, für günstige 37.000 Dollar. Viele Leute kaufen den Dip.“

Mit einem Augenzwinkern ergänzt er, er persönlich würde gerade googlen, wie er seine Nieren verkaufen kann, um mit dem Erlos BTC zu erwerben. Aber: „Es hat sich herausgestellt, dass es illegal ist…“

Der CEO erläutert: Die Krypto-Industrie wächst – und die breite Masse nimmt davon Kenntnis. Gut für Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen. Powell:

„Also bin ich nicht besorgt über diesen kleinen Einbruch. Wir haben das immer wieder gesehen. Krypto ist eine Achterbahnfahrt. Man muss in der Lage sein, einen eisernen Magen zu haben, um die Fahrt zu tolerieren, aber die Gewinne sind massiv für diejenigen, die damit umgehen können.”

Sein Tipp für Krypto-Investoren: Nicht übertraden, lieber hodln. Die beste Variante für ein Bitcoin-Investment sei ein langfristiges Zeitfenster von fünf bis zehn Jahren. Bitcoin sei zwar immer noch eine sehr riskante Investition, erklärt er. Aber, so Powell: Der Chart zeige, dass Bitcoin vor zehn Jahren noch für einen Dollar getradet wurde – heute für 36.000 Dollar:

“Von Jahr zu Jahr ist er um 200% gestiegen, also ist er langfristig gesehen eine absolut fantastische Investition aus meiner Sicht.”

On-Chain-Daten zeigen: Bitcoin-Wale akkumulieren

Gestützt wird Powells bullishe Prognose von On-Chain-Daten. Die zeigen: Seit Bitcoins Crash unter 40.000 Dollar haben Bitcoin-Wale Coins im Wert von fast 2 Milliarden Dollar angehäuft, wie die Krypto-Analysefirma Santiment berichtet. Demnach wurden insgesamt rund 50.000 Bitcoins von Walen erworben. Hierbei handelt es sich um Branchenteilnehmer mit Wallets, in denen sich zwischen 100 und 1.000 BTC befinden. Das könnte bedeuten, dass große Marktteilnehmer nach wie vor an Bitcoins Aufschwung glauben.

Santiment kommentiert außerdem: Während BTC-Wale akkumulieren, verkaufen kleinere Investoren ihre Coins mit Verlust. HODLn (also das einfache Kaufen und Halten einer Kryptowährung) könnte sich insofern für viele Einsteiger tatsächlich als beste Strategie erweisen.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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