Bitcoin: Die Hash-Rate tritt seit Mai auf der Stelle – was ist da los?

Bitcoin Die Hash-Rate tritt seit Mai auf der Stelle – was ist da los?

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Daten zeigen: Die Bitcoin-Mining-Hashrate bewegt sich seit fünf Monaten seitwärts. Warum?

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Bitcoin-Mining-Hashrate seit Monaten kraftlos

Laut dem neuesten Wochenbericht von Arcane Research befindet sich die BTC-Hashrate derzeit auf dem gleichen Niveau wie im Mai dieses Jahres.

Hintergrund Hash-Rate: Die „Mining-Hashrate“ ist ein Indikator, der die Gesamtmenge an Rechenleistung misst, die derzeit mit dem Bitcoin-Netzwerk verbunden ist.

Die Hash-Rate kann als der Grad des Wettbewerbs zwischen den einzelnen Mining-Rigs betrachtet werden, die auf der BTC-Blockchain online sind.

Wenn der Wert dieser Kennzahl hoch ist, bedeutet dies, dass die Miner im Moment im Durchschnitt einem höheren Wettbewerb ausgesetzt sind.

Dieses Konzept des Wettbewerbs ergibt sich aus der „Mining-Schwierigkeit“ des Netzwerks. Ein Merkmal der BTC-Blockchain ist, dass die Blockproduktionsrate (oder einfach die Rate der von den Minern bearbeiteten Transaktionen) im Allgemeinen konstant bleibt.

Wenn sich jedoch die Hashrate ändert, ändert sich auch die Blockproduktionsrate. Steigt beispielsweise die Hash-Rate, werden die Transaktionen schneller gehasht, da nun mehr Energie zur Verfügung steht, um sie zu verarbeiten.

Um die Blockproduktionsrate wieder auf die von der Blockchain gewünschte Konstante zu bringen, erhöht das Netzwerk die bereits erwähnte Mining-Schwierigkeit. Wäre der umgekehrte Fall eingetreten, hätte es stattdessen eine negative Schwierigkeitsanpassung vorgenommen.

Diese Grafik zeigt den Trend der Bitcoin-Mining-Hashrate im letzten Jahr:

Es sieht so aus, als ob sich der Wert der Metrik in den letzten Tagen nicht viel bewegt hat | Quelle: Arcane Research’s The Weekly Update – Woche 32, 2022

Warum schwächelt die Hash-Rate?

Wie du in der obigen Grafik sehen kannst, schien die Bitcoin-Mining-Hashrate bis Mai dieses Jahres in einem konstanten Aufwärtstrend zu sein.

Seit Mai ist der Indikator zwar ständig auf und ab gegangen, aber der Gesamttrend war eine Seitwärtsbewegung.

Der Hauptgrund hierfür: die rückläufigen Einnahmen der Miner. Der BTC-Preis ist in diesem Zeitraum stark gesunken. Das bedeutet, dass die USD-Einnahmen der Miner deutlich geringer waren (die Miner zahlen ihre laufenden Kosten in Dollar und nicht in BTC).

Ein weiterer Faktor, der hier eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass die Hash-Rate im Moment einen ziemlich hohen Wert erreicht hat. Daher ist die Schwierigkeit hoch.

Das bedeutet, dass die Miner, die nicht in der Lage sind, mit anderen zu konkurrieren, indem sie ihre Rig-Kapazität erweitern, einen geringeren Teil der Blockbelohnungen erhalten.

Dies hatte zur Folge, dass Miner, die ohnehin schon unter Druck standen (wie z.B. solche mit hohen Stromkosten und/oder solchen mit wenig effizienten Maschinen), gezwungen waren, ihre Maschinen abzuschalten.

Aus diesem Grund hat die Hash-Rate während dieser Konsolidierung zwar ein neues ATH erreicht. Sie konnte sich dort aber nicht allzu lange halten, da die Miner begannen, offline zu gehen.

Der anschließende Rückgang der Hash-Rate führte dann wieder zu einer Verringerung der Schwierigkeit. Das hat einige Schürfer dazu veranlasst, ihre Maschinen wieder in Betrieb zu nehmen.

Das trieb natürlich die Hash-Rate wieder nach oben und damit auch die Schwierigkeit. Das veranlasste wiederum einige Schürfer dazu, die Verbindung zum Netzwerk zu unterbrechen. Auf diese Weise haben sich sowohl die Hash-Rate als auch die Schwierigkeit auf und ab bewegt und schließlich einen Seitwärtstrend gebildet.

Was macht der BTC-Preis?

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  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $70,054.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.38 T

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels bewegt sich der Bitcoin-Kurs um $22k. Das entspricht einem Rückgang von 8% in der letzten Woche. Im letzten Monat hat die Kryptowährung hingegen 5,27% an Wert gewonnen (Daten von Nomics.com).

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Textnachweis: Bitcoinist

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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