Cardano (ADA) vor kritischem Update: Was genau bringt der „Vasil“-Hard-Fork?

Cardano (ADA) vor kritischem Update Was genau bringt der „Vasil“-Hard-Fork?

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Smart-Contract-Plattform Cardano (ADA) bekommt ein Upgrade namens Vasil. Der fünftägige Hard-Fork-Prozess beginnt heute. Laut Cardano Foundation wird er die Netzwerkleistung verbessern. Was erwartet Anleger?

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Cardano bekommt Vasil-Upgrade

Der Mitbegründer von Cardano, Charles Hoskinson, bezeichnet Vasil als „das härteste Update“, das die Entwickler seit dem Start des Projekts im Jahr 2017 durchgeführt haben.

  • cardano
  • Cardano
    (ADA)
  • Preis
    $0.481
  • Marktkapitalisierung
    $16.98 B

Ein sogenannter Hard Fork tritt auf, wenn sich der Code eines Netzwerks grundlegend ändert und die Erstellung einer neuen und separaten Version einer Blockchain erfordert. Sie können umstritten sein, sind es aber nicht immer.

So kam es beispielsweise im Ethereum-Netzwerk nach dem Merge letzte Woche zu einem Hard Fork. Dabei wurde versucht, eine Proof-of-Work-Version von Ethereum beizubehalten, die auf Miner zur Verifizierung von Transaktionen angewiesen ist.

Der Vasil-Hardfork wird jedoch Cardanos Hardfork-Combinator-Technologie nutzen. Die führt laut Cardano-Entwickler Input Output neue Funktionen ein, ohne dass Daten aus der älteren Version der Blockchain verlorengehen.

Frederik Gregaard, CEO der Cardano Foundation, kommentiert: Der Hauptvorteil des Vasil Hard Forks liegt in der Verkürzung der Transaktionszeiten. Gregaard:

„Vasil wird die Smart-Contract-Fähigkeiten von Cardano durch Plutus V2 verbessern, was eine größere Effizienz zu einer bereits leistungsstarken Smart-Contract-Plattform hinzufügt. Letztendlich wird es die Skriptausführungskosten und die Transaktionsgröße reduzieren und den Durchsatz verbessern.“

Mit anderen Worten: Nach dem Vasil-Hardfork und einem Upgrade der Plutus-Skriptsprache am 27. September wird es möglich sein, Cardano-Smart Contracts mit weniger Code zu schreiben. Dadurch werden niedrigere Transaktionsgebühren möglich, da mehr von ihnen in jeden Block – oder Stapel von Transaktionen – im Netzwerk passen können.

Cardano: Vasil Hard Fork bekommt einen festen Termin

Dies stellt eine wichtige Entwicklung für Cardano-DeFi-Projekte wie Indigo Protocol dar, das sein Projekt für synthetische Assets seit Juli auf dem Vasil-Testnetz betreibt.

Indigo ermöglicht es Benutzern, synthetische Versionen von Vermögenswerten, wie TSLA-Aktien, zu traden, ohne sie tatsächlich zu besitzen. Stattdessen können Nutzer iTSLA, das durch TSLA-Aktien unterlegt ist, über Indigo kaufen und traden. Das Unternehmen schreibt in einem Blog-Post:

„Die Cardano-Gebühren, die für Indigo-Nutzer anfallen, wurden erheblich reduziert, indem der Skript-Overhead für das Lesen von Daten aus der Blockchain verringert wurde.“

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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