Dogecoin-Gründer kritisiert Shiba Inu Coin! Ist das SHIB-Metaverse wirklich nutzlos?

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Das Meme-Projekt Shiba Inu Coin hat kürzlich den Start seines Metaverse-Projekts angekündigt – SHIB: The Metaverse. Ein lang erwarteter Schritt für das digitale Asset – aber nicht jeder ist zufrieden mit dem, was das Projekt leistet. Einer von ihnen ist Dogecoin-Mitbegründer Billy Markus. Der hat auf Twitter seinen Unmut über den jüngsten Schritt der Meme Coin-Macher zum Ausdruck gebracht.

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Shiba Inu Metaverse – ohne Nutzen?

Bei der Ankündigung des neuen Shiba Inu Metaverse hatte Markus in den Kommentaren mitgeteilt, was er von dem Projekt hält. Er weist darauf hin, dass dieser Schritt keinerlei Nutzen für den Meme-Token bringt. Vielmehr hätten man ein „beliebiges Metaverse“ erfunden und würde nun „gefälschtes Land mit Ethereum verkaufen“.

Er beklagt außerdem den Preis der Metaverse-Länder, die zu 0,2 ETH bis 1 ETH pro Stück für insgesamt 100.000 Länder verkauft werden. Es scheint, dass der Dogecoin-Schöpfer dies als Geldgier seitens der Schöpfer sieht und enthüllt, dass die SHIB-Entwickler weitere 100 bis 300 Millionen Dollar aufbringen – zusätzlich zu dem, was sie bereits durch den Erfolg von Shiba Inu verdient haben.

Markus zufolge würde ihn ein solcher Schritt ärgern, wenn er in das Projekt investiert hätte. Er fordert die Leute auf, weiterzumachen, wenn sie die Entwickler weiter bereichern wollen.

Ein weiterer Tweet von Markus scheint eine zusätzliche Anspielung auf Shiba Inu zu sein. Diesmal erklärt der Gründer, dass die Menschen Dinge wollen, die ihrem Leben einen Mehrwert verleihen. Er fügt hinzu:

„Wenn deine Community darauf basiert, schnell reich zu werden, wird sie die schlechteste Community aller Zeiten werden.“

SHIB tradet bei $0,000025 | Quelle: SHIBUSD auf TradingView.com

Unzufrieden mit Betrügern

Markus’ Probleme scheinen sich nicht nur auf den Dogecoin-Rivalen zu beziehen, sondern auf die gesamte Krypto-Community. In einer schockierenden Enthüllung teilte der Dogecoin-Mitbegründer seinen 1,2 Millionen Followern mit: Insgesamt hat er nur 3.000 Dollar mit Dogecoin verdient. Wohlgemerkt mit einem Asset, dass auf eine Marktkapitalisierung von 80 Milliarden Dollar angewachsen ist.

Markus zeigt sich verärgert über die Tatsache, dass Betrüger weiterhin Millionen von Dollar verdienen – und dass Fremde ihn den ganzen Tag auf Twitter angreifen.

Billy Markus hatte Dogecoin zusammen mit seinem Freund und Kollegen Jackson Palmer gegründet, die beide später das Projekt aufgaben und sich aus dem Markt zurückzogen. Markus hatte seinen Vorrat an Kryptowährungen vor sieben Jahren verkauft, um seine Miete zu bezahlen und einen alten Honda zu kaufen.

Seit dem Erfolg des Meme-Coins im Jahr 2021 ist Markus jedoch wieder in die Community eingestiegen. Palmer möchte sich nach eigener Aussage aber weiterhin vom Krypto-Bereich fernhalten.

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Textnachweis: Bitcoinist

Zuletzt aktualisiert am 1. April 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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