Tesla wird Dogecoin als Zahlungsmittel an Supercharging-Stationen akzeptieren: Elon Musk

Tesla wird Dogecoin als Zahlungsmittel an Supercharging-Stationen akzeptieren Elon Musk

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Tesla wird Dogecoin als Zahlungsmittel an seinen Supercharging-Stationen in Santa Monica akzeptieren. Das hat Tesla-CEO Elon Musk gerade getwittert. Nach der Ankündigung begannen die DOGE-Preise prompt zu steigen.

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Rayan Zohoury, Gründer von Tesla Console, hat in einem Tweet verraten: Bereits zehn Minuten nach dem Angebot, Dogecoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, wurden die Supercharging-Stationen in Santa Monica vollständig von Kunden belegt.

Musk antwortete ebenfalls auf das Angebot und gab Details zu den Plänen bekannt, an den Supercharging-Stationen Restaurants oder Drive-in-Theater zu eröffnen. Kunden können Zahlungen in Form von Dogecoins bei beiden geplanten Einrichtungen leisten.

Wenn es um Kryptowährungen geht, gibt es viele verschiedene Arten von Coins und Token. Ein Beispiel ist Dogecoin, 2013 von den Software-Ingenieuren Billy Markus und Jackson Palmer als schnellere, aber „spaßige” Alternative zu Bitcoin geschaffen.

Die Kryptowährung hat sich schon bald nach ihrer Einführung durchgesetzt – die Leute fanden es toll, dass sie mitmachen konnten, ohne viel Wissen über Technologie zu haben. Das Logo verweist auch auf ein beliebtes Online-Meme namens „Shiba Inu“.

Elon Musk lässt Worten Taten folgen

Die jüngsten Fortschritte sind die Fortsetzung von Musks Ankündigung vom Dezember, dass der große Elektroautohersteller Tesla Dogecoin als Zahlungsmittel für die Waren des Unternehmens testen wird.

Musk in einem Tweet:

„Tesla wird einige Merch-Artikel mit Doge kaufbar machen und sehen, wie es läuft.“

Eine Entscheidung, die sich offenbar bewährt hat. Das Unternehmen verkauft Kleidung wie T-Shirts oder Hüte sowie Gürtelschnallen, Mini-Modelle seiner Fahrzeuge oder ein Quad namens CyberQuad.

Der Tesla- und SpaceX-Chef bevorzugt Dogecoin gegenüber anderen Kryptowährungen – einschließlich Bitcoin.

Musk im Gespräch mit dem Time-Magazine:

„Der Transaktionswert von Bitcoin ist niedrig, und die Kosten pro Transaktion sind hoch. Daher eignet er sich, zumindest auf räumlicher Ebene, als Wertaufbewahrungsmittel. Aber im Grunde genommen ist Bitcoin kein guter Ersatz für eine Transaktionswährung.“

Es ist angebracht, darauf hinzuweisen, dass die Entwicklung von Dogecoin eine alberne Witzveranstaltung war, obwohl der Coin im Vergleich zu anderen Kryptowährungen viel mehr Transaktionen durchführt.

  • dogecoin
  • Dogecoin
    (DOGE)
  • Preis
    $0.150
  • Marktkapitalisierung
    $21.53 B

All die oben genannten Nachrichten zeigen: Elon Musk, CEO von Tesla, ist ein engagierter Liebhaber von Dogecoin. Gespräche auf Twitter zwischen Musk und Binance-CEO Changpeng Zhao (CZ) sind ein weiterer starker Beweis dafür.

Vor kurzem traten jedoch einige Transaktionsprobleme zwischen Dogecoin und der Krypto-Börse Binance auf. So äußerten der Gründer von SpaceX und ein milliardenschwerer Investor Bedenken über die Dogecoin-Investitionen.

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Textnachweis: Bitcoinist

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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