Die Krypto-Woche: Absturz für Bitcoin und Ethereum, Mastercard baut Reichweite aus

Die Krypto-Woche Absturz für Bitcoin und Ethereum, Mastercard baut Reichweite aus

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Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung ist in den letzten 24 Stunden laut coinmarketcap.com zwar um etwa 8% gestiegen. Die meisten führenden Coins traden allerdings dennoch niedriger als vor einer Woche.

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Ein kurzer Absturz ließ den Preis von Bitcoin am Freitag laut CoinMarketCap auf 39.638 Dollar fallen. Zu diesem Zeitpunkt tradete die beliebteste Kryptowährung der Welt bei 39.975 Dollar, was einem Rückgang von 1,21% über Nacht entspricht. Insgesamt etwa 5% billiger als am vergangenen Wochenende.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $64,118.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.26 T

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, tradet hingegen bei 2.733 Dollar. Das ist etwa 5% niedriger als vor einem Tag und 6% niedriger als vor einer Woche.

  • ethereum
  • Ethereum
    (ETH)
  • Preis
    $3,093.54
  • Marktkapitalisierung
    $371.37 B

Die meisten der 30 wichtigsten Kryptowährungen fielen in der letzten Woche. Allerdings kam es nur bei wenigen zu signifikanten Preisbewegungen. Ausgenommen Crypto.com Coin und Litecoin. CRO fiel um 10% auf 0,44 Dollar. Litecoin sank um etwa 8% auf 115 Dollar.

  • crypto-com-chain
  • Cronos
    (CRO)
  • Preis
    $0.126
  • Marktkapitalisierung
    $3.35 B

Der einzige Coin, der in dieser Woche einen nennenswerten Zuwachs verzeichnen konnte, war Ripples XRP: Dem gelang der Anstieg um 6% auf 0,82 Dollar.

  • ripple
  • XRP
    (XRP)
  • Preis
    $0.505
  • Marktkapitalisierung
    $27.83 B

Avalanche legte im Laufe der Woche zwar um 2% zu und erreichte am Mittwoch kurzzeitig einen Höchststand von 97 Dollar, ist aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels wieder auf etwa 84 Dollar gefallen.

Die Krypto-Nachrichten der Woche

Mastercard hat am Dienstag angekündigt, dass es einen auf Zahlungen fokussierten Beratungsservice für Kryptowährungen anbieten wird. Der soll es Banken und Händlern ermöglichen, strategische Einblicke in Kryptowährungen und NFTs, Kryptokarten und Treueprogramme zu gewinnen.

Das Finanzdienstleistungsunternehmen hat beispielsweise Krypto-Kreditkarten für Wirex und BitPay entwickelt.

Darüber hinaus sind sich die russische Regierung und die Zentralbank uneinig darüber, wie die Kryptogesetzgebung am besten voranzubringen ist. Letzten Monat forderte die Zentralbank ein vollständiges Verbot.

Letzte Woche einigten sich die Regierung und die Zentralbank auf einen neuen Gesetzesentwurf zur Regulierung von Kryptowährungen. Banken sollen nun als Vermittler zwischen Nutzern und Tradingplattformen fungieren. Auch Krypto-Börsen müssten sich als juristische Personen registrieren lassen und alle Anforderungen traditioneller Finanzinstitute erfüllen.

Am Dienstag haben beide Seiten miteinander gesprochen. Bloomberg zufolge ist es ihnen nicht gelungen, ihre Differenzen zu überbrücken.

Bitcoin-Mining in Russland

Am selben Tag berichtete die russische Nachrichtenagentur Iswestija, dass das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung vorgeschlagen hat, Bitcoin-Mining als „kommerzielle Aktivität“ in Regionen mit Stromüberschuss anzuerkennen und zu besteuern.

Die Bank von Russland testet derzeit einen digitalen Rubel unter einem Dutzend teilnehmender Banken.

Am Mittwoch gaben Coinbase, Circle, Anchorage und Robinhood ihre Absicht bekannt, die neuen Regeln der Financial Action Task Force (FATF) einzuhalten. Dabei handelt es sich um eine internationale Organisation zur Bekämpfung von Finanzkriminalität.

Die „Reiseregel“ der FATF verlangt von Finanzinstituten, Informationen über Absender (und manchmal auch Empfänger) von Transaktionen über 3.000 Dollar zu sammeln. Die FATF hat im vergangenen Herbst klargestellt, dass die Reiseregel auch für Kryptounternehmen gilt.

US-Senatoren brachten am Mittwoch eine neue Gesetzgebung ein. Darin wird das Außenministerium aufgefordert, einen Bericht über El Salvadors Bitcoin-Gesetz zu schreiben und einen Plan zu entwickeln, um „potenzielle Risiken für das US-Finanzsystem zu mindern“.

Hierzu Jim Risch aus Idaho in einer Erklärung:

„El Salvadors Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität und finanziellen Integrität eines verwundbaren US-Handelspartners in Zentralamerika auf. […] Diese neue Politik hat das Potenzial, die US-Sanktionspolitik zu schwächen und bösartige Akteure wie China und organisierte kriminelle Organisationen zu begünstigen.“

Am Donnerstag hat das FBI zudem eine neue Einheit für Krypto-Verbrechen eingerichtet. Die untersteht dem Justizministerium und trägt den Namen „National Cryptocurrency Enforcement Team“ (NCET). Die Einheit soll von Eun Young Choi geleitet werden.

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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