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„Base“, der Coin von Krypto-Börse Coinbase, steht unter heftiger Kritik – und nun werden Sorgen laut, dass das Projekt auch Ethereum gefährlich werden könnte. Chris Blec beispielsweise argumentiert, dass das neu angekündigtes Produkt ein WEF-Spiel für CBDCs und eine bargeldlose Gesellschaft ist.
„Base“ von Coinbase ist ein entscheidender Aspekt der Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) zur Einführung von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDC). Das glaubt Chris Blec, Gastgeber des „Proof of Decentralization“-Podcasts.
Am 23. Februar kündigte Coinbase die Einführung seines Base-Produkts an. Das Unternehmen beschreibt Base als ein Ethereum-Layer-2-Projekt, das es „jedem und überall“ ermögliche, kostengünstig dApps zu erstellen.
„Unser Ziel mit Base ist es, Onchain zum nächsten Online zu machen und 1B+ Nutzer in die Kryptoökonomie einzubinden.“
1/ 🔵 We’re excited to announce @BuildOnBase.
Base is an Ethereum L2 that offers a secure, low-cost, developer-friendly way for anyone, anywhere, to build decentralized apps.
Our goal with Base is to make onchain the next online and onboard 1B+ users into the cryptoeconomy. pic.twitter.com/RmwZFJzGGs
— Coinbase 🛡️ (@coinbase) February 23, 2023
Blecs Kommentare haben die Diskussion über die Kooptierung von Ethereum durch Entitäten, die versuchen, die ETH-Blockchain zu zensieren und zu zentralisieren, neu entfacht. Könnte Base zudem zur Konkurrenz für Ethereum werden und Entwickler abziehen?
Am 8. August 2022 – nachdem bekannt wurde, dass das US-Finanzministerium den Tornado-Cash-Mixer sanktioniert hatte – stand Ethereum unter Beschuss, weil es sich dem Druck beugte und den Behörden entgegenkam.
Der Behörde zufolge wurden über 7 Milliarden Dollar an illegalen Geldern durch das Protokoll gewaschen – einschließlich Geldern, die von der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus gestohlen wurden.
Warum sich Coinbase Base von anderen Layer 2s unterscheidet
Coinbase betont, dass Base gar kein Coin sei und keinen Token enthalten werde. Stattdessen soll Ethereum als nativer Gas-Token verwendet werden.
Coinbases Head of Protocol Jesse Pollack betont im Gespräch mit Laura Shin, dass es den selbstverwalteten Coinbase Wallet und den Coinbase dApp Wallet gebe – und Base beabsichtige, beide Produkte zu integrieren.
Auf die Frage, warum sich Base von anderen ETH-Layer 2s unterscheidet, sagt Pollack: Coinbase habe bereits eine eigene Nutzerbasis – was bedeutet, dass Base-Entwickler von Anfang an Zugang zu einer großen, bestehenden Nutzergruppe haben.
„Es ist wirklich einfach für Entwickler zu bauen, und dann ist es wirklich einfach für diese Anwendungen, die die Entwickler bauen, um tatsächlich Zugang zu den Nutzern zu bekommen, die zu Coinbase kommen.“
Base – der Eckpfeiler der WEF-Pläne?
Blec hingegen sagt, dass Base zwar erlaubnisfrei aufgebaut werden kann, es aber keine expliziten Aussagen darüber gibt, dass es erlaubnisfrei genutzt werden kann.
Read between the lines.@coinbase is saying that @BuildOnBase will be permissionless TO BUILD ON.
They are *not* saying that it will be permissionless TO USE.
This will be a KYC-chain and it is a *very* important step forward for the WEF plan of CBDC tech & cashless society.
— Chris Blec (@ChrisBlec) February 23, 2023
Er warnt, dass Base „eine KYC-Chain sein wird“. Das bedeutet: Nur diejenigen, die ihre Identität verifizieren, erhalten Zugang. Blec wagt sogar den Sprung, dass Base ein integraler Aspekt der WEF-Pläne zur Einführung von CBDCs sei.
„Dies wird eine KYC-Chain sein und ist ein *sehr* wichtiger Schritt vorwärts für den WEF-Plan der CBDC-Technologie und der bargeldlosen Gesellschaft.“
Ein Nutzer weist darauf hin, dass es keine Bedrohung für die persönliche Souveränität gibt, solange die Basisschicht dezentralisiert bleibt. Blecs Kommentar: Das sei „wahnhaft“.
Delusional
— Chris Blec (@ChrisBlec) February 24, 2023
Textnachweis: Cryptoslate
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