Ethereum News: Ethereum Prognose – was geht eigentlich bei der Nummer zwei der Kryptos ab?

Ethereum Kurs Prognose Den Bullen geht die Kraft aus – doch dieser neue Coin gibt Vollgas

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Als Ethereum im Jahr 2015 gelauncht wurde, hatten die Erfinder vermutlich nicht geahnt, dass sie mit dem nativen Token Ether die Nummer zwei der Kryptowährungen geschaffen haben. Tatsächlich hat der Coin die Herzen und die Wallets der Anleger im Sturm erobert. Die Martkapitalisierung von Ethereum liegt derzeit bei rund 229 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich dazu liegt die von Bitcoin bei rund 544 Milliarden US-Dollar. Laut Coinmarketcap sind 120.457.776 ETH im Umlauf.

Was ist Ethereum eigentlich?

Bei Ethereum handelt es sich um eine dezentrale Open Source Plattform, die auf der Blockchain basiert. Bei Ethereum können Entwickler dApps erstellen. Diese können beispielsweise bei Smart Contracts zum Einsatz kommen oder bei Zahlungssystemen. Am Ethereum Netzwerk kann prinzipiell jeder teilnehmen. Das Netzwerk ist übrigens die erste Blockchain überhaupt, bei dem die Smart Contract Technologie zum Einsatz kam.

Gründer von Ethereum sind Vitalik Buterin, dieser hat 2013 bereits das Whitpaper geschrieben, Jeffrey Wilcke, Gavin Wood (der auch Polkadot Mitbegründer ist), Charles Hoskinson (dieser hat dann später Cardano gegründet) und Joseph Lubin als Mitbegründer.

Ethereum oder Ether?

Ethereum nennt sich das Projekt beziehungsweise die Plattform, die hinter der Blockchain steht. Der Ether, also der native Token von Ethereum, ist der Treibstoff der Plattform. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich – zumindest zum Teil – auch Ethereum für den Coin eingebürgert. Kurz gesagt, richtig ist beides.

Warum die Umstellung auf Proof-of-Stake?

Vor der Umstellung auf Proof-of-Stake hat Ethereum als Konsensmechanismus Proof-of-Work genutzt, der in Sachen Energieverbrauch einen enorm schlechten Ruf hat. Das liegt am sogenannten Mining, also dem Schürfen von neuen Coins beziehungsweise dem Verifizieren von Transaktionen. Deswegen steht auch die Nummer eins der Kryptowährungen Bitcoin immer wieder in der Kritik. Vereinfacht erklärt müssen die Miner komplizierte algorithmische Rechenaufgaben lösen, um eine Transaktion zu verifzieren. Wem das als Erstes gelingt, darf einen neuen Block in die Blockchain einfügen und bekommt als Belohnung Bitcoin beziehungsweise vor der Umstellung Ether. Das machen die Miner natürlich nicht mit Papier, Stift und Taschenrechner. Vielmehr kommen Hochleistungsrechner zum Einsatz, die natürlich einen enormen Stromverbrauch haben.

Das Mining ist sogar so lukrativ, dass sich darum eine komplette Industrie entwickelt hat. Das Problem ist, dass deren Rechenzentren meist nicht in Ländern stehen, die für nachhaltige Stromgewinnung bekannt sind.

Der Proof-of-Work Mechanismus hatte aber auch noch einen weiteren Nachteil: Der Konsenmechanismus ist langsam. In einer Sekunde können bei Bitcoin beispielsweise sieben Transaktionen verifiziert werden, bei Algorand beispielsweise, die den Pure-Proof-of-Stake Konsensmechanismus nutzen sind es 1.000 Transaktionen in der Sekunde.

… und noch etwas unterscheidet Bitcoin und Ethereum. Während der anonyme Schöpfer des BTC Satoshi Nakamoto schon vor Jahren sein Projekt in die Hände der Community, sprich die BIP gelegt hat, ist Vitalik Buterin weiterhin eng in Ethereum involviert.

Die Umstellung und der Ethereum Kurs

Mit „The Merge“ im September 2022, also der Umstellung auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus, rückte Ethereum ein deutliches Stück näher an die volle Skalierbarkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Die Community reagierte anfangs nicht ganz so begeistert auf die Umstellung auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Kein Wunder, denn den professionellen Ethereum Minern wurde damit ja die Geschäftsgrundlage entzogen. Auch das Staking stieß zumindest anfangs auf wenig Gegenliebe – um daran teilnehmen zu können, muss man mindestens 32 ETH besitzen. Mittlerweile gibt es allerdings Staking-Pools, damit auch Kleinanleger die Möglichkeit bekommen, Ether zu staken.

Im September 2022 rauschte der Kurs des Ethers folglich erst einmal in den Keller. Dann folgte die Pleite der Kryptobörse FTX, was auch nicht spurlos an dem Coin vorüberging – und die Ethereum Prognosen waren teilweise recht düster. Mittlerweile hat sich der Kurs allerdings wieder mehr als erholt – und die Energiebilanz der Nummer zwei der Kryptowährungen hat sich durch die Umstellung ebenfalls deutlich verbessert.

Wie geht es mit dem Ethereum Kurs weiter?

Aktuell tradet der Ethereum Kurs bei rund 1.900 US-Dollar und hat damit ein neues Jahreshoch erreicht. Allerdings gilt für den Ether das gleiche wie für alle anderen Kryptowährungen auch: Der Krypto ist extrem volatil. Das Potenzial des Coins und der dahinterstehenden Blockchain ist allerdings enorm, weshalb ein Ethereum-Kauf durchaus Vorteile bringen könnte. Es gibt sogar Analysten, die dem Ethereum bis 2034 einen Kursanstieg auf knapp 6.900 US-Dollar prognostizieren. Aber eine zuverlässige Prognose bleibt aufgrund der Volatilität eben schwierig.

Ecoterra – das neue grüne Kryptoprojekt

Mit Ecoterra ist in diesem Jahr ein neues grünes Kryptoprojekt gestartet, dass ganz nebenbei ein komplett neues Genre im Metaversum erfunden hat: Recycle to Earn.
Die Plattform will dafür Leergutrücknahmesysteme nutzen, die ja beispielsweise in jedem Supermarkt beziehungsweise Discounter stehen. Mit jedem Gegenstand, der recycelt wird, haben die Nutzer von Ecoterra die Möglichkeit Token als Rewards zu bekommen. Diese können dann entweder umgetauscht, eingesetzt oder -ganz klassisch- gehalten werden.

Der Ecoterra-Coin im PreSale

Der native Token der Plattform, der ECOTERRA, kann derzeit im PreSale gekauft werden. Ein ECOTERRA kostet momentan 0,0004 und befindet sich in der ersten Phase des Vorverkaufs. Der Coin soll, wenn der PreSale beendet ist, für 0,01 US-Dollar an den Börsen gelistet werden. Wer also jetzt zuschlägt, kann sich nach Beendigung über einen Buchgewinn in Höhe von 150 % freuen – noch bevor der ECOTERRA überhaupt gelistet ist. In der zweiten Phase kostet ein Token dann 0,00475 US-Dollar.

Zuletzt aktualisiert am 5. April 2023

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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