Neue Roadmap: So möchte die US-Regierung künftig Krypto-Risiken für Investoren reduzieren

Neue Roadmap So möchte die US-Regierung künftig Krypto-Risiken für Investoren reduzieren

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Die US-Regierung will Vorschriften verschärfen, um die wachsenden Risiken für Krypto-Anleger zu mindern. Diese Entwicklung erfolgt, nachdem der Zusammenbruch von FTX und Terra Luna im Jahr 2022 die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.

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In einer Pressemitteilung vom 27. Januar hat das Weiße Haus eine umfassende Roadmap vorgelegt, die Investoren schützen und schlechte Akteure zur Verantwortung ziehen soll. In der Roadmap werden mehrere Maßnahmen für eine effektivere Regulierung der Kryptoindustrie hervorgehoben.

Ein zweigleisiger Ansatz der US-Regierung

Die US-Regierung teilt mit, dass sie die letzten zwei Jahre damit verbracht hat, die Risiken von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu identifizieren und Wege zu finden, diese zu mindern. Um sicherzustellen, dass diese Maßnahmen umgesetzt werden, möchte das Weiße Haus einen zweigleisigen Ansatz verfolgen.

Erstens hat die US-Regierung einen Rahmen für Einzelpersonen und Organisationen entwickelt, um digitale Vermögenswerte sicher und verantwortungsvoll zu entwickeln. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit den Risiken, die sie darstellen, sowie das Aufzeigen schlechter Praktiken innerhalb der Kryptoindustrie.

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Zweitens wurden die Behörden beauftragt, die Durchsetzung zu verstärken und bei Bedarf neue Vorschriften zu entwickeln. Gleichzeitig gibt es mehr Programme zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, die den Verbrauchern helfen sollen, die Risiken beim Kauf von Kryptowährungen zu verstehen.

Das Weiße Haus weist auch darauf hin, dass der Kongress eine wichtige Rolle bei der Erweiterung der Befugnisse der Regulierungsbehörden und der Verabschiedung von Transparenzgesetzen für Kryptowährungsunternehmen spielt. Es warnt auch vor der Verabschiedung von Gesetzen, die die aktuellen Gewinne umkehren und Kryptowährungen mit dem US-Finanzsystem verknüpfen würden.

Darüber hinaus beabsichtigt die Regierung, beträchtliche Mittel für die Forschung und Entwicklung digitaler Vermögenswerte bereitzustellen. Das würde dazu beitragen, dass Technologien digitale Währungen antreiben und Investoren standardmäßig schützen.

Krypto-Industrie noch immer vom FTX-Kollaps geschockt

Die Kryptoindustrie erholt sich immer noch vom Bärenmarkt, der durch die öffentlichkeitswirksamen Zusammenbrüche mehrerer CeFi-Plattformen ausgelöst wurde. 3AC, Voyager, BlockFi und FTX gehörten zu den Top-Plattformen, die Konkurs anmelden mussten, wobei das Quartett auf ein Vermögen von mehr als 100 Mrd. US-Dollar kommt.

Die Art des Zusammenbruchs von FTX führte zu einer verstärkten Überprüfung der Kryptoindustrie. Zeugenaussagen im Kongress enthüllten die risikoscheue Natur der Führungskräfte von Krypto-Unternehmen. Sam Bankman-Fried beispelsweise hat die Gelder seiner Kunden über seine Tradingfirma Alameda Research missbraucht.

Bitcoin-Kurs am 28. Januar| Quelle: BTCUSDT auf Binance, TradingView

Die Auswirkungen waren enorm. Mehrere Einzelpersonen und Firmen, die mit der Plattform in Verbindung standen, erlitten große Verluste, einige Unternehmen waren sogar gezwungen, ihren Betrieb einzustellen.

Diese Ereignisse lösten innerhalb und außerhalb der Krypto-Branche Besorgnis und entsprechende Reaktionen aus. Es ist daher nicht überraschend, dass die US-Regierung versucht, die Regulierung zu verschärfen.

Auch Monate nach dem FTX-Crash ist die Skepsis gegenüber der Kryptoindustrie noch immer groß. Die Menge an Bitcoin, die von den Börsen abgezogen wurde, hat zugenommen – und Anfang des Monats gab die Kryptobank Silvergate bekannt, dass Kunden fast 8 Milliarden Dollar ihrer Kryptoeinlagen abgezogen haben.

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Textnachweis: Newsbtc

Zuletzt aktualisiert am 29. Januar 2023

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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