Bullishe Analyse: Warum $100K für Bitcoin dieses Jahr noch möglich sind

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Bitcoin hat seit dem Erreichen seines neuen Allzeithochs in diesem Jahr ein paar miserable Monate hinter sich. Das Top-Asset durchbrach letzte Woche die $30K-Widerstandsmarke und fiel auf $28K herunter. Danach erholte er sich allerdings schnell wieder über $30K und tendiert seitdem aufwärts in Richtung $34K. Aktuell notiert BTC bei 35.270 Dollar.

Der Bereich stellt einen kritischen Widerstandspunkt für Bitcoin dar. Das Durchbrechen des Preises nach unten könnte der Beginn eines Bärenmarktes sein – einige spekulieren, dass Bitcoin bis auf $10K fallen könnte, wenn der Preis $30K durchbricht.

Aber was ist, wenn das nicht passiert und BTC über $30.000 bleibt? Nun, dann könnte Bitcoin vor einer weiteren massiven Rallye stehen – eine, die das Asset womöglich den ganzen Weg bis auf $100K bringt.

Bitcoins Preis-Bewegungen

Historisch gesehen gab es immer einen großen Einbruch, bevor Bitcoin sich erholt hat. Der Preis bleibt normalerweise für eine gewisse Zeit innerhalb einer bestimmten Preisspanne. Er schwankt leicht nach oben und unten – macht aber nie eine wesentliche Bewegung. Danach führt die anschließende Rallye den Coin normalerweise auf ein neues Allzeithoch.

Bitcoin hat jetzt 17 Tage damit verbracht, innerhalb des Bereichs von $20K bis $30K zu traden. Das ist zwar keine hohe Zahl – aber es ist das erste Mal, dass es passiert ist. Das bedeutet: Es gibt ein Luftloch unterhalb der $30K-Linie. Das erklärt, warum Trader darum gekämpft haben, den Preis über $30K zu halten.

Bitcoin-Trading im $30K-Bereich | Quelle: BTCUSD auf TradingView.com

Wenn der Preis diese Linie für den nächsten Monat halten kann, dann ist es wahrscheinlich, dass wir $100K pro Bitcoin bis zum Jahresende sehen. Das Halten an einem kritischen Punkt bedeutet, dass es immer noch Vertrauen in den Markt gibt. Die Leute kaufen wieder Bitcoin, weil sie glauben, dass der Coin einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Und das könnte gerade passiert sein.

Bitcoin hat über 50% von seinem Allzeithoch verloren. Eine Zahl, die normalerweise den Beginn eines Bärenmarktes für einen Vermögenswert bedeutet. Aber BTC ist noch nicht lange genug gesunken, um offiziell einen Bärenmarkt auszurufen.

Nichtsdestotrotz: Stimmen die Gerüchte, dass Bitcoin seinen neuen Tiefpunkt erreicht hat, dann kann es nur noch aufwärts gehen.

Es ist wahrscheinlicher, dass es aufwärts geht als abwärts

Laut einem Bloomberg-Bericht von Anfang des Jahres wird der Bitcoin-Preis im Jahr 2021 wahrscheinlich 100.000 Dollar erreichen. Dem „Bloomberg Crypto Index“ zufolge befindet sich Bitcoin in einem ruhenden Bullenmarkt. Während es also wie ein Bärenmarkt aussehen könnte, macht der Vermögenswert nur eine Pause vor seiner nächsten Rallye.

Vinny Lingham ist ein bekannter Name in der Krypto-Branche. Er ist berühmt dafür, dass er die Preisbewegungen von Coins wie Bitcoin, Ethereum und FIL korrekt vorhergesagt hat. Seine Vorhersagen haben deshalb durchaus Gewicht auf dem Markt.

Lingham hat kürzlich auf Twitter gepostet, dass wir $100K in diesem Jahr sehen werden – wenn Bitcoin die $30K Preisspanne halten kann.

Andere Nutzer stimmen Lingham unter dem Tweet zu. Ein User sagt sogar einen Preis von über $150k bis Weihnachten voraus.

Ein anderer weist auf den Mangel an Dynamik auf dem Markt hin. Da es nicht viel Kaufdruck bei $40K gibt, wird der Preis des Coins in den $30K Bereich gedrückt. Aber bei $30K ist der Kaufdruck hoch. Das verhindert, dass Bitcoin unter diese kritische Schwelle fällt.

Das fehlende Momentum im Markt ist sicherlich ein Grund zur Sorge. Aber manchmal ist das auch eine gute Sache. Ohne Schwung glauben Investoren eher, dass der Markt seinen Tiefpunkt erreicht hat. Dann kaufen sie wieder, um nicht diesen Boden verpassen – und das wird das Momentum sein, das den Preis nach oben treibt.

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Textnachweis: Newsbtc

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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