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Die Kryptowährung Cosmos (ATOM) ist derzeit nach Solana (SOL) der erfolgreichste Coin in der Krypto-Top-30 laut Coinmarketcap.com: Innerhalb der letzten 24 Stunden konnte Cosmos satte 26% zulegen – folgend auf eine ohnehin schon starke Woche mit Zuwächsen von rund 25%. Wie hoch kann Cosmos (ATOM) jetzt steigen? Ist der Coin bereit für eine verlängerte Rallye? Mehr als 21% notiert ATOM derzeit unter seinem Allzeithoch von 32,14 Dollar, das am 7. Mai erreicht wurde. Gelingt die Rückkehr zu alten Höchstständen? Wir stellen Cosmos (ATOM) vor und sagen: Was ist Cosmos (ATOM)? Warum ist Cosmos besonders? Wer hat Cosmos erfunden? Was sagen Trader und Analysten zu Cosmos? Und: Wie lauten die Cosmos-Kursprognosen – von 2021 bis 2028?
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Was ist Cosmos (ATOM)?
Die Entwickler bezeichnen Cosmos als „ein sich ständig erweiterndes Ökosystem von miteinander verbundenen Anwendungen und Diensten, das für eine dezentralisierte Zukunft entwickelt wurde“.
Cosmos versteht sich als „das Internet der Blockchains“ – ein Ökosystem von Anwendungen und Diensten, die digitale Vermögenswerte und Daten mithilfe des IBC-Protokolls (Inter-Blockchain Communication) austauschen. Cosmos möchte die Weltwirtschaft durch Dezentralisierung widerstandsfähiger, durch Transparenz rechenschaftspflichtiger und durch programmierbaren Wert effizienter machen. Den Entwicklern zufolge bestehe die zukünftige Wirtschaft nämlich aus mehr als einer Million miteinander verbundener Blockchains, die zum Austausch digitalisierter realer Werte und knapper digitaler Werte verwendet werden.
In anderen Worten: Cosmos ist ein dezentralisiertes Netzwerk eigenständiger, paralleler Blockchains, die skalierbar sind und miteinander interagieren können. Die erste Blockchain in diesem Netzwerk ist der Cosmos Hub. Der Cosmos Hub verbindet sich mit anderen Blockchains über ein neuartiges Inter-Blockchain-Kommunikationsprotokoll und trackt zahlreiche Token-Typen. Token wiederum können sicher und schnell von einer Blockchain in eine andere übertragen werden, ohne dass sich die Blockchains bezüglich der Liquidität austauschen müssen. Denn: Sämtliche Coin-Transfers laufen über den Cosmos Hub.
Cosmos möchte also Blockchains miteinander sprechen lassen. Ohne Cosmos seien Blockchains isoliert und könnten nicht miteinander kommunizieren, so die ATOM-Entwickler. Es sei aufwändig, sie zu erstellen. Außerdem könnten sie nur eine geringe Anzahl von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Cosmos hat es sich zum Ziel gemacht, diese Probleme zu lösen. Außerdem soll die Entwicklung von Blockchain-Anwendungen durch einen modularen Rahmen anwenderfreundlicher gestaltet werden.
Das trifft in der Entwickler-Community offenbar einen Nerv, denn Hunderte von Blockchain-Projekte bauen bereits auf Cosmos auf – darunter Binance Chain (BNB), Terra (LUNA), Crypto.com Coin (CRO), Cosmos Hub (ATOM) und viele mehr. Insgesamt sollen es laut Cosmos-Homepage derzeit 249 Apps und Dienste sein. Eine vollständige Liste aller Apps, Blockchains und Wallets im Cosmos-Ökosystem findest du hier.
Was zeichnet Cosmos (ATOM) aus?
Viele Krypto-Analysten halten es für ein Problem, dass es hunderte Blockchains gibt, davon aber nur sehr wenige untereinander kommunizieren können. Genau dieses grundlegende Problem möchte Cosmos lösen. Ein Schritt auf dem Weg dorthin ist, die Entwicklung möglichst einfach zu gestalten. Hierfür setzt Cosmos auf Modularität. Entwickler können unter Verwendung bereits vorhandener Code-Bausteine komfortabel und unkompliziert ein Netzwerk aufbauen. Zudem legt Cosmos großen Wert auf Geschwindigkeit. Den Entwicklern zufolge können deutlich mehr Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeitet werden als dies aktuell z.B. bei Ethereum der Fall ist.
Cosmos möchte Blockchains in drei Bereichen optimieren: Unabhängigkeit, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit. Doch was ist damit gemeint?
- Unabhängigkeit. Die Beschaffenheit heutiger Blockchains sorgt dafür, dass die meiste Aktivität auf einer einzelnen Chain stattfindet. Den Cosmos-Entwicklern zufolge führt diese Herangehensweise aber zu einer Zentralisierung, zu laufenden Kosten für Entwickler von Smart Contracts, die auf diesen Chains aufbauen – und schließlich auch zu hohen Gebühren für Nutzer überlasteter Chains. Das Cosmos SDK hingegen ist kostenlos und gibt Entwicklern entsprechenden Freiraum, Blockchain-Apps zu bauen.
- Skalierbarkeit. Unabhängig davon, wie viele Transaktionen pro Sekunde eine Blockchain vorweisen kann, die Cosmos-Entwickler garantieren: Entwickler haben bei Cosmos die Möglichkeit, den Durchsatz noch weiter verbessern. Gelingen soll das durch sogenannte horizontale Skalierbarkeit. Die könne entweder erreicht werden, indem eine Blockchain dupliziert wird, um die Überlastung zu verringern – oder indem die Apps einer Blockchain in mehrere „anwendungsspezifische Blockchains“ aufgeteilt werden. Durch die Übertragung von Token zwischen den Blockchains ist es schlussendlich möglich, die verschiedenen Chains als „ein Netzwerk“ zu führen.
- Nachhaltigkeit: Cosmos-Blockchains verwenden einen effizienten Proof-of-Stake (PoS)-Konsensalgorithmus zur Sicherung des Netzwerks. Proof-of-Stake gilt im Vergleich zu „Proof of Work“ als umweltfreundlicher. Den Cosmos-Entwicklern zufolge ist der Kohlenstoff-Fußabdruck von Cosmos um mehr als 99% kleiner als jener von z.B. Bitcoin.
Wer hat Cosmos (ATOM) erfunden?
Ursprünglich entwickelt wurde Cosmos (ATOM) 2014 von der Firma Tendermint. Im Laufe der Jahre kamen viele weitere Teams dazu. Cosmos wird außerdem von der Interchain Foundation unterstützt. Darüber hinaus arbeiten folgende Core-Entwicklungsteams an Cosmos: Agoric, Akash, Althea, Chainapsis, ChainSafe, Confio, Informal Systems, Interchain GmbH, Iqlusion, IRIS Network, PeggyJV, Regen Network, Sikka, SnowFork, Tendermint, VitWit, Zondax.
Was sagen Trader und Analysten zu Cosmos (ATOM)?
„Guy“, der pseudonyme Moderator des beliebten Youtube-Kanals „Coin Bureau“, hält Cosmos (ATOM) für einen „Gamechanger“, wie er in dieser Analyse erläutert:
Berufs-Trader Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL auf Twitter) hingegen schreibt seinen mehr als 383.000 Twitter-Followern zu der jüngsten Rallye von Cosmos: Das fühlt sich an als wären wir wieder schwer im Bullen-Zyklus.
Layer 1 solutions like $DOT, $ATOM, $SOL are doing great.
Feels like we’re in the bull cycle heavily again.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) August 31, 2021
Top-Trader „ShardiB2“ kommentiert ATOMs Kurs-Explosion lediglich mit: Es sei nicht erlaubt, ATOM zu verschlafen.
Cosmos (ATOM) Kursprognosen 2021-2028
Aktuell (Zeitpunkt dieses Artikels) notiert Cosmos (ATOM) nach einem starken Push nach oben wie erwähnt bei 23,85 Dollar, das Allzeithoch liegt bei 32,14 Dollar. Wie lauten die Kurs-Prognosen für Cosmos (ATOM)?
- CoinCodex.com ist allgemein bullish auf Cosmos. Demnach signalisieren 29 technische Analyse-Indikatoren bullische Signale, dem gegenüber stehen 0 bärische Signale.
- WalletInvestor.com hält Cosmos für ein „sehr gutes“ Langzeitinvestment. Die 1-Jahres-Prognose sieht Cosmos zunächst auf 32,49 Dollar steigen. Der 5-Jahres-Vorhersage zufolge ist für Cosmos bis 2026 ein Kurs von 81,34 Dollar möglich.
- DigitalCoinPrice.com rechnet bei Cosmos mit einem nachhaltigen Anstieg: Bis Ende 2021 sagt die Prognose einen Cosmos-Kurs von 35,18 Dollar voraus. Schon 2022 übersteigt ATOM dann die 40-Dollar-Marke, notiert 2023 dann bei 51,23 Dollar. 2024 bewegt sich der ATOM-Kurs der Prognose zufolge auf 57,52 Dollar, 2025 gelingt sogar der Anstieg auf 72,56 Dollar. Bis Ende 2028 sagt DigitalCoinPrice.com schließlich einen Cosmos-Kurs von 104,04 Dollar voraus.
- Gov.Capital liefert die optimistischste ATOM-Prognose: Hier steigt Cosmos innerhalb der nächsten 12 Monate auf 42,85 Dollar. Und die 5-Jahres-Prognose hält bei Cosmos bis 2026 einen Kurs in Höhe von 215,46 Dollar für erreichbar. Das entspricht, ausgehend vom aktuellen Preis von 23,85 Dollar einem Anstieg um 803%.
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Zuletzt aktualisiert am 1. November 2023
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