„Umweltbedenken“: Greenpeace USA akzeptiert ab sofort keine Bitcoin-Spenden mehr

Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!


Handelt es sich hierbei um eine konzentrierte Ladung FUD (Fear, Uncertainty & Doubt – Angst, Unsicherheit und Zweifel) – oder ist Bitcoin tatsächlich schädlich für die Umwelt? Seit Elon Musks Anti-Bitcoin-Kommentaren auf Twitter dominiert immer wieder ein Aspekt die öffentliche Krypto-Debatte: Schadet Bitcoin dem Planeten? Falls ja, wie sehr? Und was gilt für die Alternativen?

In Amerika hat sich nun auch Greenpeace eingeschaltet – und springt auf den fahrenden Umweltsorgen-Zug auf: Die Organisation akzeptiert künftig keine Spenden mehr in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen. Dabei war Greenpeace relativ früh dabei: Seit 2014 konnten Nutzer der Einrichtung Spenden in BTC zukommen lassen.

Damit ist jetzt Schluss, wie ein Sprecher von Greenpeace USA gegenüber der Financial Times erläutert:

“Als die Menge an Energie, die benötigt wird, um Bitcoin zu betreiben, deutlicher wurde, war diese Politik nicht mehr haltbar.“

Greenpeace folgt auf Elon Musk

Zuvor hatte auch Tesla- und SpaceX-CEO Elon Musk Bedenken über die Auswirkungen von Bitcoin auf die Umwelt geäußert – und verkündet, dass der E-Autobauer Bitcoin deshalb künftig nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren werde.

Musk in einer Erklärung:

„Tesla hat Fahrzeugkäufe mit Bitcoin ausgesetzt. Wir sind besorgt über die schnell zunehmende Nutzung fossiler Brennstoffe für Bitcoin-Mining und -Transaktionen, insbesondere Kohle, die die schlimmsten Emissionen aller Brennstoffe hat.“

Der Unternehmer wendet sich allerdings nicht gänzlich gegen Kryptowährungen. Die seien „auf vielen Ebenen eine gute Idee“, so Musk. Aber das dürfte nicht zu Lasten der Umwelt passieren.

Es gibt allerdings verschiedene Ansichten darüber, wie groß Bitcoins Energieverbrauch wirklich ist. Selbst für Musk war genau dieser Aspekt vor kurzem noch kein Problem.

So twitterte Twitter-CEO Jack Dorsey vor einigen Wochen, dass “Bitcoin Anreize für erneuerbare Energien bietet”. Dazu teilte der Bitcoin-Enthusiast ein neues Whitepaper seiner Zahlungsfirma Square – dessen Inhalt: Die These, dass “Bitcoin-Mining eine Möglichkeit darstellt, die globale Energiewende zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen” und “Investitionen in Solaranlagen fördern könnte“.

Auch Bitcoin-Kritiker Elon Musk reagierte auf das Posting – und antwortete:

“Stimmt.”

Warum Musk nun innerhalb so kurzer Zeit eine 180-Grad-Wende hingelegt hat, bleibt allerdings weiterhin Gegenstand zahlreicher Spekulationen.

Dogecoin20: Potenzieller 100X MEME COIN? $100,000 in Minuten geraised!

  • Investitionen in Ethereum steigern Wert und Belohnungen
  • Anfängliche Marktkapitalisierung deutlich günstiger als Dogecoin
  • Festes Angebot fördert Token-Preisanstieg
10/10

Slothana - Neuer SOL basierter Memecoin

  • SOL verschicken und auf den Airdrop warten - die neue Art des Vorverkaufs
  • Bisher über 500.000€ gesammelt und weist weiterhin großes Potenzial auf
  • Keine feste Obergrenze - wer zuerst kommt, mahlt zuerst
10/10

5th Scape - Innovative VR-Token mit Wachstumspotenzial

  • Exklusiver Zugang zu Premium-VR-Inhalten, Wachstumspotenzial.
  • Blockchain-Technologie, Smart Contract-Audits, Benutzerdatenschutz.
  • Inklusivität, Transparenz, Entwicklerunterstützung, Veranstaltungen.
10/10
Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
Vorheriger ArtikelDeutsche Bank bearish: „Der Wert von Bitcoin basiert auf Wunschdenken“
Nächster ArtikelVitalik Buterin kritisiert Elon Musks Dogecoin-Pläne: „Grundlegend falsch“

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

Zeige alle Posts von Jannis Grunewald

Fragen und Antworten

Sie haben eine Frage? Unser Experten-Panel beantwortet gerne Ihre Fragen.

Meine Frage posten

Ihre Frage war nicht dabei?

Fragen Sie uns jetzt!

Name*

Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Ihre Frage*

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein

2 × zwei =