Alle sprechen nur vom Beeple NFT – dabei kennen Wale einen NFT-Geheimtipp

Alle sprechen nur vom Beeple NFT – dabei kennen Wale einen NFT-Geheimtipp

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Er zählt zu den teuersten lebenden Künstlern, konnte stolze 69 Millionen Dollar für ein einziges NFT erzielen. Und Mike „Beeple“ Winklemann gönnt sich keine Pause – der Mann kreiert ununterbrochen weiter. Doch wer ist Beeple überhaupt? Und warum reden alle vom Beeple NFT? Coincierge.de stellt Beeple vor, widmet sich den Beeple NFTs und präsentiert eine aufstrebende NFT-Kollektion.

Wer ist Beeple?

Um es mit seinen eigenen Worten zu sagen:

„BEEPLE ist mike winkelmann

er macht verschiedenen kunstmist in verschiedenen medien. einiges davon ist ok, aber vieles davon ist ziemlich schxxße. er arbeitet jeden tag daran, dass es weniger schxxße ist, also habt geduld mit ihm… :)“

Klingt ziemlich bescheiden für jemanden, der mit einem einzigen digitalen Kunstwerk einen Erlös von umgerechnet 69 Millionen Dollar erzielen konnte. Doch sein Erfolg kommt nicht von ungefähr: Winklemann ist Mitbegründer der „everyday“-Bewegung. Als solcher erstellt er seit über zehn Jahren ein Bild – von Anfang bis Ende, jeden Tag. Dann stellt er es online. Mit eiserner Konsequenz: Bislang hat er keinen einzigen Tag ausgelassen.

Der 40-Jährige besitzt zwar ein Informatikstudium und wollte ursprünglich Programmierer werden. Im Laufe der Zeit fühlte er sich allerdings mehr und mehr kreativen Tätigkeiten hingezogen und war auch in entsprechenden Bereichen tätig. So zeichnet er unter anderem für Konzertvisuals von Superstars wie Justin Bieber, One Direction, Katy Perry, Nicki Minaj, Eminem, Zedd, deadmau5 und anderen verantwortlich. Seit 2020 macht Beeple auch mit NFTs Geld – und zwar Millionen (siehe unten).

Heute lebt Winklemann mit seiner Frau und zwei Kindern in Charleston, South Carolina (USA). So sieht sein jüngstes Werk aus:

Das sind die teuersten Beeple NFTs

Platz 1: „Everydays: The first 5000 days“: Zwar konnte der Künstler Pak mit seinem NFT „The Merge“ und einem Erlös von 91,8 Millionen Dollar bislang den höchsten Preis für ein NFT erzielen. Beeple dürfte aber dennoch bekannter sein, wenngleich sein NFT „Everydays: The first 5000 days“ mit umgerechnet 69 Millionen Dollar Kaufpreis nur auf Platz 2 der teuersten NFTs der Welt landet.

Tatsächlich bekam Beeple keine Dollar, sondern 42.329 ETH für die „Everydays“. Die heftige Volatilität der Kryptowährung war ihm allerdings zu viel – er konvertierte sein gesamtes Ethereum umgehend in Dollar.

Platz 2: „Human One“: Beeple findet sich nicht nur auf Platz 2 der teuersten NFT der Welt, sondern auch auf Platz 3. Die Video-Skulptur „Human One“ zeigt eine Person im Raumanzug, die sich durch unterschiedliche Klimazonen bewegt. Einen Verkaufspreis von stolzen 28,9 Millionen Dollar konnte der Amerikaner über das renommierte Auktionshaus Christie’s damit erzielen. NFT-Enthusiasten sind sich allerdings uneins darüber, ob das Werk wirklich ein NFT ist. Schließlich existiert „Human One“ nicht nur als NFT, sondern auch als Video-Skulptur:

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NFTs boomen – wie kann man profitieren?

Neben den dezentralen Finanzen boomt in der Kryptoindustrie auch der NFT-Bereich. Laut einem Bericht von Nonfungible.com konnte die NFT-Branche im Jahr 2021 einen Umsatz von mehr als 17 Milliarden Dollar generieren. Das entspricht einem Anstieg von 21.000% gegenüber dem Vorjahr – da lag das Tradingvolumen bei „nur“ 82 Millionen Dollar.

Die Schätzung von Nonfungible.com fällt vergleichsweise konservativ aus. Die Blockchain-Forscher von Chainalysis beispielsweise kommen auf ein NFT-Trading-Volumen von 40 Milliarden Dollar für den gleichen Zeitraum.

Nonfungible-Mitbegründer Gauthier Zuppinger betont allerdings: Die Abweichung sei auf unterschiedliche Berechnungsmethoden zurückzuführen. Sein Unternehmen konzentriere sich nur auf legitime Transaktionen und schließe jeglichen Wash-Trading oder Transaktionen mit Bots aus, so Zuppinger.

Sicher ist jedenfalls: NFTs boomen – und mittlerweile sind auch große Medienunternehmen an Bord: CNN und Fox zum Beispiel haben letztes Jahr ihre eigenen NFT-Projekte gestartet. Mit „Vault By CNN: Moments That Changed Us“ (Momente, die uns verändert haben) möchte CNN beispielsweise bedeutende Momente der Zeitgeschichte als NFT verewigen.

Das US-Fernsehnetzwerk Fox hingegen hat einen 100-Millionen-Dollar-NFT-Fonds aufgelegt. Der soll Kreative „befähigen, NFTs zu bauen, zu starten, zu verwalten und zu verkaufen”. Fox Broadcasting kooperiert für das Projekt zudem mit Bento Box Entertainment (BBE) – dem Produzenten von Fox-Fernsehserien wie „Bob’s Burgers“.

Auch das renommierte Time Magazin ist bereits in der NFT-Branche aktiv: Die Publikation hat Anfang letzten Jahres zehn Magazin-Cover als NFTs verkauft – für insgesamt mehr als 300.000 Dollar.

Verdeutlicht wird das Rekordwachstum der NFT-Branche durch verschiedene Faktoren – etwa die exorbitant hohen Summen, die Künstler regelmäßig für ihre Werke bekommen. Und Beeple dürfte nach wie vor der bekannteste sein. Doch täglich drängen neue Kollektionen und neue Projekte auf den Markt – es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis „der nächste Beeple“ von sich reden macht.

Lucky Block NFT – erste Wahl für NFT-Anleger?

Wie so viele populäre NFTs sind die Beeple NFTs mitterweile in Preisregionen angekommen, die für die meisten Anleger unerschwinglich sein dürften. Coincierge.de-Tipp: Aktuell steht eine neue NFT-Kollektion in den Startlöchern, die noch als Geheimtipp durchgeht – die Lucky Block Platinum Rollers Club NFT Kollektion. Dabei handelt es sich um die NFT-Kollektion der neuen Kryptowährung Lucky Block Coin (LBLOCK) – einer vielversprechenden Krypto-Online-Lotterie. Doch warum könnte es sich lohnen, die Lucky Block Platinum Rollers Club NFT Kollektion im Auge zu behalten?

1. Die NFTs sind extrem selten

Die Lucky-Block-NFT-Kollektion ist streng limitiert – es wird nie mehr als 10.000 Stück davon geben. Gleichzeitig halten NFT-Analysten eine hohe Nachfrage für wahrscheinlich – unter anderem aufgrund der großen Community, die das „Mutterprojekt“ Lucky Block Coin bereits etablieren könnte. Mehr als 42.000 Menschen finden sich in der Telegram-Gruppe des Projekts, der Twitter-Account kommt auf fast 30.000 Follower. Hohe Nachfrage, geringes Angebot – das treibt potenziell den Preis nach oben.

2. Käufer erhalten lebenslangen Lotterie-Zugang

Die LBLOCK-NFTs sind allerdings nicht nur hübsch anzusehen – sie besitzen auch eine konkrete Funktion: Besitzt du eines der 10.000 Lucky-Block-NFTs, berechtigt dich das nämlich außerdem zur lebenslangen Teilnahme an den täglichen NFT-Lotterieziehungen. Den Entwicklern zufolge warten hier stattliche Gewinne: Im Durchschnitt sollen die Gewinne der täglichen Ziehungen zu Beginn bei 10.000 Dollar liegen.

3. Du kannst einen Lamborghini gewinnen

Apropos Funktion: Mit einem Lucky-Block-NFT sollst du nicht nur lebenslang an den Ziehungen teilnehmen können, sondern auch an der Verlosung eines brandneuen Lamborghini Aventador (Neupreis: ca. 320.000 Euro)! Die Entwickler auf Twitter:

„Eine wirklich aufregende Gelegenheit, ein NFT zu kaufen, mit der du lebenslang an der NFT-Lotterie teilnehmen kannst UND eine Chance von 1 zu 10k hast, einen Lamborghini zu gewinnen!“

4. Prominente Namen unterstützen das Projekt

Wie erwähnt konnte Lucky Block Coin bereits eine gigantische Community um sich scharen. Gleichzeitig fährt das Team umfassende Marketingmaßnahmen, um die NFT-Kollektion einer breiten Masse zugänglich zu machen. Dazu zählen auch Kooperationen mit bekannten Influencern – darunter der als „Millionaire Mentor“ bekannt gewordene Jason Stone (9,5 Millionen Instagram-Follower) oder die asiatische „Super-Influencerin“ Shehnaazgill mit 11 Millionen IG-Fans. Beide werben bereits für die Lucky-Block-NFT-Kollektion – und bringen das Projekt so einem Millionenpublikum näher. Auch das kann als potenzieller Preistreiber wirken.

5. Spannende Wertentwicklung

Die zugehörige Kryptowährung Lucky Block Coin (LBLOCK) hat bereits einen erfolgreichen Start hinter sich und konnte mehrere tausend Prozent zulegen. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die NFT-Kollektion des Projekts von dieser „Vorleistung“ profitieren kann. Einfach ausgedrückt: Entwickelt sich die Kryptwährung bullish oder kommt es zu einem Hype, könnte das auch auf die NFT-Kollektion übergreifen – und umgekehrt. Insofern könnten sowohl Lucky Block Coin als auch das NFT-Projekt Platinum Rollers Club eine spannende Wertentwicklung bieten.

Weitere Infos über die Lucky Block Platinum Rollers Club NFT bekommst du in der gut besuchten Telegram-Gruppe des Projekts.

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Zuletzt aktualisiert am 17. März 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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