Coinbase entwickelt mit Kreditkarten-Riese Mastercard einen revolutionären NFT-Marktplatz

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Der Bereich der NFTs (non-fungible Token) boomt: Nun ist die populäre Kryptobörse Coinbase eine Kooperation mit Kreditkarten-Gigant Mastercard eingegangen. Das Ziel: einen neuen Marktplatz für NFTs zu entwickeln.

„Die NFT-Revolution hat gerade erst begonnen“

Erst im Oktober letzten Jahres hatte die Börse „Coinbase NFT“ angekündigt – einen Peer-to-Peer-Marktplatz für non-fungible Token. Dort sollen Anwender die begehrten Token erstellen, ausstellen, kaufen und verkaufen können.

Jetzt geht Coinbase den nächsten Schritt und geht eine Partnerschaft mit Kreditkarten-Riese Mastercard ein. Vor einigen Wochen hatte Coinbase-CEO Brian Armstrong bereits erklärt, einen NFT-Marktplatz im Instagram-Stil entwickeln zu wollen.

„Game changer!

Mit Freude verkünden wir unsere neue Partnerschaft mit Mastercard.

Bleiben Sie dran, denn wir arbeiten daran, eine neue Möglichkeit zum Kauf von NFTs mit Mastercard-Karten zu schaffen.“

Prakash Hariramani, Senior Director, Product bei Coinbase, erläutert: Man wolle die Nutzererfahrung vereinfachen, damit mehr Menschen der NFTs-Community beitreten können. Man habe „Millionen von Menschen geholfen“, zum ersten Mal auf einfache und vertrauenswürdige Weise Zugang zu Bitcoin zu bekommen – und dasselbe wolle man nun für NFTs tun. Und:

„Wir arbeiten mit Mastercard zusammen, um NFTs als “digitale Güter” zu klassifizieren, damit eine breitere Gruppe von Verbrauchern NFTs kaufen kann. Und in Kürze werden wir eine neue Art des Bezahlens mit Mastercard-Karten ‘freischalten’.“

So werde man in der Lage sein, „ein besseres Kundenerlebnis auf Coinbase NFT zu bieten“. Außerdem geplant sei, diese Möglichkeit durch die Größe und das globale Netzwerk von Mastercard einem breiteren Ökosystem zugänglich zu machen.

Hariramani ergänzt:

„Wir begrüßen die Vorreiterrolle von Mastercard, um den Kauf eines NFT so einfach wie möglich zu machen und sicherzustellen, dass der Verbraucher die beste Erfahrung damit macht. Die NFT-Revolution hat gerade erst begonnen.“

Mastercard sieht großes Potenzial in NFTs

Dass sich Coinbase für NFTs interessiert und Potenzial darin sieht, überrascht nicht wirklich. Ganz im Gegensatz zur bullishen Haltung von Mastercard.

In seiner Erklärung betont der Kreditkarten-Gigant: Man wolle es für jeden einfacher machen, NFTs zu kaufen. Insofern sollen Kunden künftig die Gelegenheit bekommen, mit ihren Mastercard-Karten Käufe auf dem kommenden NFT-Marktplatz von Coinbase zu tätigen.

Das, so Mastercard, könne den NFT-Markt erfolgreich machen: Mehr Menschen auf sichere Weise zu involvieren, sei vielleicht der beste Weg, um dem NFT-Markt zum Erfolg zu verhelfen.

Der Zahlungsdienstleister (15,3 Milliarden DOllar Umsatz in 2020) hält große Stücke auf die Technologie, die NFTs zugrundeliegt, kommentiert:

„Mastercard sieht ein noch größeres Potenzial für die den NFTs zugrundeliegende Technologie, die über Kunst und Sammlerstücke hinaus in viele weitere Bereiche hineinreicht.“

Darüber hinaus möchte das Unternehmen nach eigener Aussage auch die kürzlich erfolgte Übernahme von Ciphertrace nutzen, um die Sicherheit von NFT-Käufen zu verbessern. Ciphertrace ist ein Unternehmen für Blockchain-Security.

Zuletzt aktualisiert am 23. Januar 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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