Twitter jetzt offiziell mit NFTs: „Nervig“, findet Tesla-CEO Elon Musk

NFTs als Profilbilder auf Twitter „Nervig“, findet Elon Musk

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Tesla-CEO Elon Musk kann dem Hype um NFTs (non-fungible Token) offenbar nichts abgewinnen. Auf Twitter wird der Unternehmer deutlich.

Twitter verärgert Elon Musk

Wie steht Elon Musk eigentlich zu Krypto? Er mochte mal Bitcoin, liebt Dogecoin – aber was gilt in puncto DeFi, was hält er von NFTs (non-fungiblen Token)?

So genau wusste man das bislang nicht – jetzt hat der Multi-Milliardär seine Meinung hierzu durchblicken lassen.

Zunächst zum Hintergrund: Social-Media-Riese Twitter hat gerade eine Funktion aktiviert, durch die verifizierte Nutzer (also jene mit einem blauen Häkchen neben ihrem Namen) ein NFT als Profilbild verwenden können. Bei NFTs handelt es sich z.B. um digitale Kunstwerke, Videos oder Musikstücke, die eindeutig einem Besitzer zugeordnet werden können.

Nutzt ein Twitter-Anwender nun ein NFT als Profilbild, wird es nicht im bislang üblichen runden Rahmen gezeigt, sondern in einem sechseckigen Rahmen. Wie das aussieht, zeigt beispielsweise Nutzer Jamis:

Bei den meisten Nutzern kommt der Vorstoß gut an. Wenngleich viele sich fragen, was wohl Bitcoin-Maximalist und Twitter-Erfinder Jack Dorsey von dem Schritt hält.

Der hat aus seiner Abneigung gegenüber Ethereum bislang keinen Hehl gemacht – und die meisten NFTs basieren aktuell auf der Smart-Contract-Plattform. Womöglich ist er auch wohlgesonnen aufgrund der 2,9 Millionen Dollar, die ihm der Verkauf seines ersten Tweets als NFT im März letzten Jahres eingebracht hat.

Definitiv nicht erfreut ist allerdings einer der berühmtesten, wenn nicht DER berühmteste Twitter-Nutzer schlechthin. Tesla-CEO Elon Musk kommt aktuell auf stolze 71 Millionen Follower, hat schon seit geraumer Zeit ein blaues Häkchen.

Aber von NFTs im Profilbild will der gebürtige Südafrikaner nichts wissen.

Elon Musk findet NFTs auf Twitter „nervig“

Kurz nachdem die Funktion veröffentlicht wurde, meldet sich der Unternehmer zu Wort. Er postet einen Screenshot der neuen NFT-Funktion, schreibt lediglich dazu:

„Das ist nervig“

Zehn Minuten später legt er nach, mosert:

„Twitter gibt technische Ressourcen für diesen Blödsinn aus, während Krypto-Betrüger in jedem Thread eine Spambot-Blockadeparty veranstalten!?“

Das Feedback der Krypto-Community ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Viele nutzen die Gelegenheit und kritisieren Musk dafür, Dogecoin (DOGE) als Zahlungsmittel bei Tesla zu testen. Eine Scherzwährung als Zahlungsmittel – schließlich sei auch das eine Verschwendung von Ressourcen, wie mancher findet.

Und Analyst Lark Davis kommentiert augenzwinkernd:

„Elon, kauf einfach einen Bored Ape, kämpf nicht dagegen an!“

Einfach ein normaler Vormittag in Krypto…

Zuletzt aktualisiert am 22. Januar 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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