Ist Krypto tot? Dieser Coin könnte 2023 trotz Krypto-Winter explodieren!

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2022 war kein gutes Jahr für die Krypto-Branche: Das Jahr startete mit schwierigen makroökonomischen Faktoren, anschließend wurde die Branche sowohl im Mai als auch im November durch zwei große Insolvenzen tief erschüttert.

Immer mehr Krypto-Unternehmen kündigen Liquiditätsengpässe an. Bitcoin und Ether stehen so tief wie lange nicht mehr. Die Prognosen sehen schwarz – manche Trader sehen Bitcoin sogar unter 10.000 USD fallen.

Ist Krypto also tot oder wird sich die Branche nochmal erholen? Warum ist die Branche derart tief gebeutelt? Und gibt es dennoch Investement-Chancen in diesem Krypto-Winter?

Ist Krypto tot? Wie konnte das passieren?

Bereits die Lieferengpässe aufgrund der Corona-Pandemie und Chinas Zero Covid Strategie sorgten für einen angespannten Start in dieses Jahr. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022, einer stetig steigenden Inflation und der Angst vor einer kommenden Rezession stehen die makroökonomischen Faktoren über Jahr hinweg denkbar schlecht.

Terra-Luna Crash erschüttert die Branche

Ein Blick auf LUNAs Monatschart verdeutlicht den Terra-Crash. Bild: Coinmarketcap.com

Dazu kam bereits im Mai die Terra-Luna-Crash: Hier verlor der zu Terra Luna gehörige Stablecoin UST seine Dollarbindung. Dies verunsicherte die Anleger so stark, dass sich Panik-Verkäufe häuften.

Innerhalb weniger Tage brach der Terra LUNA Kurs von 90 US-Dollar auf unter 1 US-Dollar. Da in der Krypto-Branche viele Unternehmen eng miteinander verstrickt sind, brachte dies in Folge auch auch Celsius und Three Arrows Capital (3AC) zu Fall.

Von diesem beispiellosen Crash hatten sich Preise und Anleger, erste Analysten wagten auf einen Jahresendspurt zu hoffen.

FTX meldet Insolvenz an – Millionen Kundengelder weg

Doch dann erschütterte das nächste Drama die Krypto-Branche: Mit FTX kam eine der größten Krypto-Börsen in einen Liquidiätsengpass. Auch hier verselbstständigte sich die Dynamik. Innerhalb von wenigen Tagen verlor der zugehörige Token 95% seines Wertes.

Ex-CEO Bankman-Fried versuchte zwar weiteres Kapital oder eine Übernahme zu verhandeln – doch dies gelang nicht. Inzwischen musste FTX Insolvenz anmelden und auch in diesem Fall sind zahlreiche Gelder der Anleger für immer verloren.

Hinzu kommen täglich neue, wirre Anschuldigungen und Hiobsbotschaften in Bezug auf beispielsweise veruntreute Gelder, Schlupflöcher in der Buchhaltungssoftware oder Häusern auf den Bahamas.

Der Nachteil der verflochtenen Krypto-Branche

Das Problem dabei: Die Krypto-Branche ist klein und eng miteinander verwoben. Unternehmen, die mit FTX verflochten waren, verloren Liquidität und straucheln nun ebenfalls. Bei einigen von ihnen steht dadurch ebenfalls die Frage nach einer Insolvenz im Raum.

So könnte beispielsweise Genesis, einer bekannten Krypto-Verleihfirma, der Konkurs drohen: Durch den FTX-Kollaps ist das Unternehmen in einen Liquiditätsengpass geraten und benötigt nun frische Gelder. Am 16. November 22 schaltete die Plattform sogar – vorübergehend – alle Auszahlungen ab. So wurden die Anleger in einer ohnehin kritischen Situation unnötig verunsichert.

Sollte Genesis tatsächlich Insolvenz anmelden, würde diese weitere Kreise schlagen. Denn Genesis ist wiederum Teil der Digital Currency Group. Diese ist nicht nur ein wichtiger Risikokapitalgeber innerhalb der Krypto-Branche, sondern auch Besitzer von Coindesk und Grayscale Investments.

Grayscale Investments in Kritik

Bei Grayscale mehren sich bereits jetzt Fragen und Kritik: Die Krypto-Investment-Firma kündigte an, ihr Vermögen durch Proof of Reserves aktuell nicht offenzulegen. Da der FTX-Crash durch fehlende Reserven ausgelöst wurde und daraufhin alle großen Player in der Branche übereinkamen, ihre Vermögen offenzulegen, löst diese Haltung ordentlich Kritik aus.

Der Markt reagiert bärisch: Bitcoin und Ether – als Wegweiser für den Gesamtmarkt – stehen diese Woche so tief wie seit Jahren nicht mehr. Konkret fiel Bitcoin bereits unter 16.000 US-Dollar, manche Analysten sehen den Coin sogar noch tiefer fallen. Auch Ether handelt nur noch bei knapp über 1.000 US-Dollar.

Bitcoin Miner melden Verluste

Hinzu kommt ebenfalls: Bitcoin Miner melden für die zweite Jahreshälfte millionenschwere Verluste. Viele Bitcoin-Mining-Unternehmen kommen aufgrund der schwierigen Marktlage in Liquiditätsprobleme. Es ist noch offen, ob sie sich weiterhin am Markt halten können oder ob auch diese im Laufe der nächsten Monate Insolvenz anmelden müssen.

Krypto 2023 – wie geht es weiter?

2023 steht also vor dem offiziellen Jahresbeginn schon unter einem schlechten Stern. Sicherlich wird im kommenden Jahr viel Zeit damit vergehen, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Auch weitere Regulierungen könnten als Ergebnis folgen.

Doch was geschieht in der Zwischenzeit? Bereits heute nutzen viele Anleger den Tiefstand von Bitcoin und Ether, um sich Kryptowährungen zum Schnäppchenpreis zu sichern. So haben beide Coins in den letzten 24 Stunden zwischen 5% und 7% an Wert gewonnen. Auch Solana und Litecoin gehören heute zu den Gewinnern des Tages.

Welche Coins könnten sich jetzt lohnen?

Über die bekannten Coins hinaus, gibt es auch kleine oder neue Projekte, die sich in der aktuellen Zeit lohnen könnten. Dazu gehören beispielsweise Projekte aus dem Bereich GameFi – denn obwohl diese Branche ein Teil der Krypto-Welt ist, so gibt es auch eine große Gruppe an traditionellen Gamern, die mit dem Thema Krypto gar nichts am Hut hat.

Hinzu kommt: Besonders in makroökonomisch schwierigen Zeiten bietet Gaming den Menschen die Möglichkeit, sich für eine gewisse Zeit zu entspannen und abzulenken. Dabei sind NFT Trading Card Games schon seit längerem der letzte Schrei. Bekannte Beispiele dieser Branche sind Gods Unchained oder Splinterlands, die sich erfolgreich etablieren konnten.

Neues NFT Trading Game Calvaria könnte bald durchstarten

Calvaria

Calvaria: Duels of Eternity ist ein neues Play-2-Earn Spiel, das Menschen spielerisch an die Krypto-Welt heranführen möchte. Dabei setzt das Spiel auf NFT Trading Cards, mit denen sich die Spieler eine eigene Armee zusammenstellen. Diese Art der Spiele ist im Gaming-Bereich aktuell sehr beliebt.

Doch über Krypto-Gaming hinaus hat sich Calvaria das Ziel gesetzt, auch traditionelle Gamer anzusprechen. Diese Zielgruppe ist zwar groß – 85% der 16- bis 29-Jährigen spielen in ihrer Freizeit an Laptop, Handy oder Tablet – allerdings bisher noch nicht an Blockchain Spielen interessiert. Dadurch bietet sich hier bei Erfolg ein immenses Marktpotential.

Diese Spieler möchte das Calvaria-Team durch eine Free-2-Play Version abholen und sie erst nach und nach mit dem Bereich Blockchain-Gaming vertraut machen. Erkennen diese die immenses Möglichkeiten, die sich durch Play-2-Earn ergeben, so werden sie – zumindest in der Theorie – von der Free-2-Play Version auf die Blockchain-Variante des Spiels wechseln.

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Die Welt von Calvaria auf einen Blick

Inhaltlich ist das Spiel in einer Welt nach dem Tod angesiedelt, die stark durch die mexikanische Mythologie beeinflusst wurde: Hier gibt es mit Santa Muerte, Quetzalcoatl und The Void drei Fraktionen, die jeweils die Macht über das Jenseits gewinnen wollen.

Die Spieler wählen eine Seite aus, die sie im weiteren Verlauf unterstützen, sammeln weitere Karten und treten mit diesen gegeneinander an. Dabei stellt jede Karte einen Charakter mit einzigartigen Fähigkeiten dar, der Sieg gelingt durch eine strategisch geschickte Karten-Kombination.

Verschiedene Spielmodi sorgen für Abwechslung

Die Spieler entscheiden selbst, ob sie im Single Player Modus gegen die KI des Spiels antreten wollen oder ob sie sich lieber in der Player-vs-Player Version mit anderen Spielern messen. Zusätzlich sind saisonale Turniere geplant die als größere Events veranstaltet werden.

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Der Calvaria Vorverkauf

Moment befindet sich Calvaria: Duels of Eternity noch im Vorverkauf. Dieser startete am 10. Oktober, steht aktuell bei 1,9 Millionen US-Dollar Startkapital und gewinnt täglich an Dynamik.

Für Investoren bedeutet dies: Je früher sie einsteigen, desto besser! Denn der Vorverkauf von Calvaria ist in Staffeln aufgebaut: So werden bereits im Vorverkauf Preissteigerungen mit einkalkuliert – und wer zuerst kauft profitiert von satten Rabatten!

Calvaria kaufen – Schritt für Schritt

Wer sich die $RIA Token des Calvaria Vorverkaufs noch zum günstigen Preis von 0,025 USD pro Token sichern möchte, kann dies ganz einfach über die offizielle Website des Projekts erledigen.

Dafür verbindest du dein Krypto-Wallet mit der Vorverkaufsseite von Calvaria und trägst anschließend in die Eingabemaske ein, wie viele Token du kaufen möchtest. Einlösen und auf dein Wallet übertragen kannst du die Token, sobald der Vorverkauf zu Ende ist.

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Zuletzt aktualisiert am 2. November 2023

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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