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In der ersten Juni-Woche wurden die meisten Ethereum Transaktionen innerhalb der letzten 6 Monate verzeichnet. Auch in anderer Hinsicht zeigt sich, dass sich ETH dieser Tage stark im Aufwind befindet, wie aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervorgeht. So erhöhte sich der Ethereum Kurs innerhalb der letzten 7 Tage um 11,2 Prozent – im selben Zeitraum erhöhte sich der Preis von Bitcoin lediglich um 0,9 Prozent.
Ungeachtet der positiven Kursentwicklung sowie der starken Zunahme der Transaktionen befindet sich das Google-Suchvolumen für den Begriff „Ethereum“ nicht auf einem Hoch. Der Google-Trend-Score, der das relative Suchinteresse angibt, notiert aktuell bei 39, wobei 100 für das größte Interesse steht.
Allerdings zeigt die Infografik, dass aktuell vermehrt nach „Ethereum 2.0“ gesucht wird – hier explodierten die Suchanfragen um bis zu 500 Prozent. Während der Consensus-Konferenz gab Vitalik Buterin bekannt, dass der Start von Ethereum 2.0 immer näher rücke.
Anleger überzeugt von Ethereum Potential
Unterdessen tritt zutage, dass die Investoren der Kryptowährung Ether einiges zuzutrauen scheinen. Noch nie gab es so viele Adressen, auf denen die ETH-Token mindestens ein Jahr lang ohne Transaktionen verwahrt wurden. Aktuell beläuft sich die Anzahl dieser Adressen auf 22,35 Millionen. Im vergangenen Juni waren es lediglich 12,72 Millionen.
Auch die Auswertung von Twitter-Daten liefert ein verhältnismäßig bullishes Bild. Innerhalb der letzten 7 Tage waren 16,8 Prozent der Tweets zu Ethereum positiv, wohingegen nur 3 Prozent ihre negative Einstellung gegenüber ETH zum Ausdruck brachten. Das Gros zeigte sich indes neutral. Doch auch in diesem Fall schneidet Ethereum besser ab als Bitcoin, wie aus der Infografik hervorgeht.
Ethereum Prognose – Altcoin schneidet womöglich auch hier besser ab
Auch in puncto Bubble-Gefahr scheint Ethereum besser abzuschneiden. Zumindest legen dies Daten und Berechnungen von „Longhash“ nahe. Demnach sei Ethereum angesichts des aktuellen Kursstandes leicht unterbewertet. Anders Bitcoin. Hier sei eine Blasenbildung wahrscheinlicher, die Analysten konstatieren eine leichte Überbewertung.
Zuletzt aktualisiert am 4. Juni 2020
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