Bitcoin: Das Blutbad wird noch viel schlimmer werden. Doch das ist in Ordnung

Bitcoin Das Blutbad wird noch viel schlimmer werden. Doch das ist in Ordnung

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Das aktuelle Gemetzel auf dem Kryptomarkt wird wahrscheinlich noch schlimmer werden – aber man sollte dabei das große Ganze nicht aus den Augen lassen.

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Bitcoin stürzt immer weiter ab

Es wird hässlich da draußen. Bitcoin ist in dieser Woche um mehr als 8% gefallen, er hat das Allzeithoch des letzten Jahres um fast 50% unterschritten.

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  • Bitcoin
    (BTC)
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    $64,610.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.28 T

Nicht viel besser sieht es bei Ethereum aus. Das ist in dieser Woche um 5% gefallen.

Neuere Best-of-Breed-Coins wie Solana (SOL), Terra (LUNA) und Avalanche (AVAX) mussten in dieser Woche um über 10% einbüßen. So schlecht hat es schon lange nicht mehr ausgesehen. Und es wird noch schlimmer werden, bevor es besser wird.

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  • Preis
    $3,112.57
  • Marktkapitalisierung
    $372.6 B

Aber lass dich nicht beunruhigen. Wie das Meme des Hundes mit Melone, der in einem brennenden Haus sitzt: That’s fine. Alles ist in Ordnung.

Bevor wir darauf eingehen, warum die Dinge (größtenteils) in Ordnung sein werden, sollten wir einen Blick darauf werfen, was die Kryptowährungen überhaupt zum Zusammenbruch gebracht hat.

Der Hauptverursacher ist die globale Makroökonomie. Regierungen auf der ganzen Welt werden von einer Inflation überrollt, wie sie seit 40 Jahren nicht mehr aufgetreten ist.

Die Zentralbanken ergreifen endlich Maßnahmen, wie z. B. die Erhöhung der Zinssätze und die Schrumpfung ihrer Bilanzen, um das Problem zu lösen. Leider bedeutete dies, dass das billige Geld, das jahrzehntelang die Aktien- und Immobilienpreise in die Höhe getrieben hat, nicht mehr zur Verfügung steht.

Das Ergebnis: ein Absturz sowohl bei Aktien als auch bei Kryptowährungen (Bitcoin ist so eng mit dem Nasdaq korreliert wie seit langem nicht mehr) – und Angst unter Investoren. In der Zwischenzeit sorgen andere globale Ereignisse für weitere Verkäufe und verstärken das Gefühl der Unruhe. Vom Krieg in der Ukraine bis hin zu neuen Covid-Lockdowns in China.

Platzt bald eine Blase?

Ist es unter diesen Umständen verwunderlich, dass die Leute ihre Shiba-Inu-Tokens abstoßen? Viele Krypto-Enthusiasten und insbesondere Bitcoin-Anhänger glauben gerne, dass Blockchains eine alternative finanzielle Realität bieten, wenn die Welt zur Hölle geht.

Aber es ist klar, dass das (noch) nicht der Fall ist. Kryptowährungen sind genauso anfällig für makroökonomische Schocks wie alles andere auch.

Inzwischen ist die Kryptoindustrie selbst zu einer Blase geworden, die offenbar darauf wartet zu platzen. Such dir ein Beispiel aus: von der Schwemme wertloser Layer-1-Blockchains über flüchtige NFTs bis hin zu Floyd Mayweathers neuestem Pump-and-Dump.

Es wird viel Geld auf dumme Weise vergeudet. Das ist in Ordnung, solange es genügend „größere Dummköpfe“ gibt, die diesen Müll kaufen. Aber wenn die Musik aufhört, wird es ähnlich aussehen wie der ICO-Fallout von 2018.

Wir könnten jetzt wieder an diesem Punkt angelangt sein. Paradoxerweise sollte das aktuelle Gemetzel, das wir sehen, jedoch Anlass zu Optimismus geben.

Seit der Geburt von Bitcoin ist die Kryptoindustrie von spektakulären Booms geprägt – gefolgt von schmerzhaften Abstürzen. Wenn sich die Geschichte wiederholt – und ich wette, das wird sie – dient der bevorstehende Abschwung als gesunde Reinigung und Neustart für die Branche.

So geschehen im Jahr 2013, als der Bitcoin-Kurs die einst atemberaubende Zahl von 1.200 Dollar überschritt – nur um danach wieder abzustürzen. Es dauerte Jahre, bis dieses Niveau wieder erreicht wurde, aber in der Zwischenzeit geschah etwas Bemerkenswertes: Engagierte Teams setzten sich zusammen und entwickelten eine Reihe von Innovationen, die die Branche veränderten.

Bis zum nächsten Boom im Jahr 2016 hatte sich Kryptos von Bitcoin und einer Handvoll Altcoins wie Litecoin und XRP zu Smart Contracts, Utility Tokens und einer Multi-Chain-Zukunft entwickelt.

Wiederholt sich 2018?

Ähnliches geschah nach der Pleite von 2018. Als Krypto im Jahr 2021 wieder auftauchte, hatte sich die Technologie tiefgreifend verändert.

Eine Reihe eleganter NFT-Plattformen hatte die primitiven CryptoKitties des vorangegangenen Booms in den Schatten gestellt. DAOs starteten richtig durch. Und die gesamte Infrastruktur der Branche war viel ausgefeilter geworden.

Das wird wieder passieren. Wie in der Vergangenheit werden die Dilettanten und Betrüger zu einer anderen glänzenden Sache abwandern.

Die echten Krypto-Gläubigen hingegen werden in der Nähe bleiben, um den Grundstein für die nächste Ära des Web3 zu legen. Es ist schwer vorherzusagen, wie diese nächste Ära aussehen wird – aber man kann davon ausgehen, dass sie sich durch niedrige Gasgebühren, benutzerfreundliche Layer-2-Optionen und NFTs auszeichnen wird.

Es macht Spaß, sich diese Zukunft vorzustellen – vorausgesetzt, man hat den Mut, einen weiteren Krypto-Winter zu überstehen.

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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