Terra LUNA immer wilder: Geheime Tochtergesellschaft aufgedeckt – Gründer Do Kwon beteiligt

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Die laufenden Ermittlungen zum Absturz von Terra LUNA (jetzt LUNC) haben Berichten zufolge eine neue Wendung genommen. Nun konnten die Behörden eine neue Kryptoeinheit namens „Flexe“ mit Terra und Do Kwon in Verbindung bringen.

Terra LUNA: Geheime Tochtergesellschaft gehört zu Do Kwon

Das Terra-Debakel ist noch nicht vorbei. Die Staatsanwaltschaft in Südkorea hat laut KBS News eine Tochtergesellschaft von Terraform Labs entdeckt. Demnach hat das Unternehmen, das als FLEXE Corporation bekannt ist, den Geldtransfer aus dem Ausland zu Terra-Mitarbeitern erleichtert. Die Behörden in Südkorea begannen im Mai mit der Untersuchung der Angelegenheit, nachdem der Zusammenbruch von Terraform Labs bekannt geworden war.

Kwon Do-hyung, auch bekannt als Do Kwon, CEO von Terraform Labs, ist nach Angaben von KBS der einzige interne Direktor der FLEXE Corporation. Das sogenannte Unternehmen existiert Berichten zufolge nur auf dem Papier.

Eine Suche auf Naver, dem südkoreanischen Äquivalent zu Google, scheint darauf hinzudeuten, dass ein Unternehmen mit dem Namen FLEXE Corporation seinen Hauptsitz im Seouler Bezirk Seocho hat. Im selben Gebäude wie ein Unternehmen, das zur Finanzierung von Terraform durch die Stiftung beigetragen hat.

BTC/USD tradet über $20k. Quelle: TradingView

Merkwürdige Geldtransfers

Ein KBS-Reporter hat den Sitz der FLEXE Corporation daraufhin besucht. Der Reporter wurde jedoch vom Gebäudemanager darüber informiert, dass ein solches Unternehmen nicht in dem Gebäude untergebracht ist.

Die Behörden behaupten, Bargeldbewegungen verfolgt zu haben, die ihren Ursprung in der Terra-Basis in Singapur hatten. Insgesamt 6 Mrd. koreanische Won (ca. 4,5 Mio. $) und 12 Mrd. Won (ca. 9 Mio. $). Die Gelder wurden dann zu Terras Büro auf den Britischen Jungferninseln transportiert, bevor sie zu FLEXE in Südkorea und anderen Terra-Tochtergesellschaften gelangt sind.

Laut KBS fungierte das Unternehmen als Durchgangsstation für das Geld, das durch die Liquidation von Kryptowährungen erlangt wurde.

Gerüchten zufolge tradet Flexe mit Kryptowährungen, die nur selten von Kryptowährungsbörsen freigegeben werden. Der Bargeldzufluss der Flexe Corporation soll während einer speziellen Steueruntersuchung des Nationalen Steuerdienstes im vergangenen Jahr ein Problem gewesen sein, so ein Ex-Entwickler von Terra.

Lokale Medienberichte vom Februar zeigen: Terraform Labs hat nicht aktiv versucht, die Existenz von FLEXE zu verbergen.

Do Kwon erneut unter Druck

Seit der TERRA-LUNA-Katastrophe hat sich der gesamte Kryptosektor verändert. Die Krypto-Community hat sich von dem historischen Ereignis noch nicht erholt – und wird das angesichts der anhaltenden Verschwörungsvorwürfe wohl auch nicht so bald tun.

Die südkoreanischen Börsen waren bestrebt, sich von dem „LUNAC/Terra-Vorfall“, wie ihn die Gesetzgeber nennen, zu distanzieren.

In den letzten Monaten wurde die Aufmerksamkeit auf die Vorschriften für die Börsennotierung und das Delisting gelenkt. Viele kritisieren die Tatsache, dass die Börsen es versäumt hatten, LUNAC koordiniert zu delisten.

Nach dem Preisverfall im Mai nahmen einige Börsen den Token aus dem Programm. Andere hingegen erlaubten den Tradern, den Token noch einige Wochen lang zu nutzen, bis sie die Unterstützung für LUNAC im Juni offiziell einstellten.

Laut Yonhap hat die Korea Digital Asset Providers Association, eine Gruppe, die sich aus einigen kleineren lokalen Kryptobörsen zusammensetzt, vorgeschlagen, ein „Kryptoasset Review Committee“ für die gesamte Branche einzurichten. Dieses Komitee wäre für die Entscheidung zuständig, welche Coins zu den Plattformen der inländischen Börsen hinzugefügt oder von ihnen gelöscht werden können.

Der vorgeschlagene Ausschuss wäre auch für die „Überwachung der Einhaltung der Vorschriften“, die Bewertung der „Nachhaltigkeit“ der Münzen und das „Niveau der Kommunikation mit den Anlegern“ zuständig.

Der Vorschlag umreißt auch Verfahren zur Überwachung unlauterer Tradingpraktiken wie Insiderhandel und Marktmanipulation.

Textnachweis: Bitcoinist

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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