Terra LUNA: Neue Vorwürfe gegen Gründer Do Kwon – hat er die Abstimmung manipuliert?

Terra LUNA Neue Vorwürfe gegen Gründer Do Kwon – hat er die Abstimmung manipuliert?

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Im Zusammenhang mit Terra LUNA wurde nun eine weitere Untersuchung eingeleitet. Man möchte Vorwürfen nachgehen, dass der CEO von Terraform Labs die Abstimmung über die Zukunft Terra LUNAs durch die Verwendung eines geheimen Wallets manipuliert hat.

Terra LUNA: Hat der Gründer eine Abstimmung manipuliert?

Do Kwon, der Gründer und CEO von Terraform Labs (TFL), sieht sich mit mehreren Anschuldigungen bezüglich des Zusammenbruchs der Kryptowährung Terra (LUNC) und des Stablecoins TerraUSD (USTC) konfrontiert. Die Anschuldigungen reichen von der monatlichen Abschöpfung von 8 Millionen Dollar bis hin zur Entnahme von 2,7 Milliarden Dollar aus dem Terra-Ökosystem über DegenBox.

Nun wird der CEO von Terraform Labs von einem Twitter-Whistleblower der Wahlmanipulation beschuldigt. Laut dem pseudonymen Whistleblower FatMan hat Do Kwon gegen die Regeln von Terraform Labs verstoßen, indem er einen seiner geheimen Wallets benutzte, um über den Vorschlag des Unternehmens für Terra Station abzustimmen.

FatMan über diese Behauptungen auf seinem Twitter-Account:

„Erwischt. Der ‘mysteriöse’ Wallet mit einem 20M LUNA-Airdrop, der über Dos eigenen Vorschlag abstimmte, an North Star delegierte, Insiderhandel mit ASTRO betrieb, etc. – Es ist offiziell bestätigt, dass er Do Kwon selbst gehört.“

Der Tweet enthält auch einen Screenshot eines vergangenen Twitter-Threads. In dem hat FatMan versucht, die wahre Identität des „mysteriösen Wallets“ herauszufinden, der mit 5% der Stimmrechte und finanziert durch 20 Millionen LUNA-Token für Do Kwons Vorschlag gestimmt hat.

Terra-Gründer spricht von „Hexenjagd“

Do Kwons Reaktion: Er kommentiert, er wolle dem „Doxxing von Wallets“ einen Riegel vorschieben – und fordert den Whistleblower auf, „sich von der Hexenjagd fernzuhalten“.

FatMan versuchte, sich nach der Beziehung zwischen der Wallet und Terraform Labs zu erkundigen, woraufhin Do Kwon antwortete, dass der Wallet dem „Token purchase agreement holder with TFL [Terraform Labs]“ gehöre. Danach verweigerte Kwon weitere Kommentare.

Dieser Tweet ist Teil eines Threads mit drei Tweets, der die Anschuldigungen mit Links zum Columbus-5-Vorschlag und Do Kwons angeblich geheimem Wallet umreißt.

FatMan zufolge habe Do Kwon denselben geheimen Wallet benutzt, um im August 2021 einen Vorschlag mit dem Titel „Columbus-5 Mainnet Upgrade Proposal and Recommendations“ einzureichen.

FatMan liefert einen der Vorschläge, der als Col-5 Agora bezeichnet wird, als weiteren Beweis dafür, dass Do Kwon den Wallet benutzt hat, um über bestimmte Vorschläge abzustimmen. Bei diesem speziellen Vorschlag wurde der Wallet mehrfach zur Abstimmung verwendet, um sicherzustellen, dass der Vorschlag erfolgreich war.

Whistleblower wirft Manipulation vor

FatMan weist darauf hin, dass der fragliche Wallet Kwons zweite Wahl ist, wenn es darum geht, über Vorschläge abzustimmen.

FatMan beendet den Thread mit dem Hinweis: Terraform Labs (TFL) behauptet, sie würden nicht über Vorschläge abstimmen oder Insiderinformationen ausnutzen. Der Whistleblower behauptet weiter, dass das Unternehmen nur „mehr Geld aus der Community herausholen“ wolle:

„Sie haben Ihnen gesagt, dass TFL nicht abstimmt. Man hat Ihnen gesagt, dass TFL die Tropfen nicht bekommen hat. Aber Sie werden feststellen, dass sie mit jeder Kleinigkeit versuchen, durch Wortspiele und Manipulationen mehr Geld aus der „Gemeinschaft“ herauszuholen. Sie sind ihm völlig egal. Sie sind ein Instrument für ihn und waren es schon immer.“

Terraform Labs und sein Gründer Do Kwon sind seit dem LUNA/UST-Skandal zunehmend in die Kritik geraten. Im Mai wurde der Luna 2.0 Airdrop ungleichmäßig unter den ursprünglichen LUNA-Besitzern verteilt. Außerdem gab es Geldwäschevorwürfe und eine Untersuchung der Behörden in Südkorea.

Textnachweis: Cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 14. Juni 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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