Aufstieg im Schatten des Bitcoin: Polkadot steigt auf 11 US-Dollar

Kann das Polkadot-Ökosystem aufblühen? Toncoin und InQubeta erwarten signifikante Entwicklung

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Noch vor rund einem Jahr prophezeiten so manche Finanzexperten den Untergang der Kryptowelt, nachdem die Kurse von Bitcoin, Ethereum und vor allem Solana aufgrund der Pleite der Kryptobörse FTX im November 2022 erneut spektakulär abgestürzt waren, gerade als sich nach dem Zusammenbruch der Kryptowährung Terra/Luna im Mai 2022 wieder Silberstreifen am Horizont abzeichneten. Wie sehr sich diese Experten geirrt haben, zeigte sich ziemlich eindrucksvoll diese Woche, wo vor allem der Bitcoin ein Rekord nach dem anderen brach und am 14. März erneut ein AllTime High von 73.750 US-Dollar erreichte. Auch Ethereum hatte eine gute Woche und konnte sogar kurzfristig den Kurs von 4.000 US-Dollar knacken. Aber auch andere Kryptos, die vielleicht nicht ganz so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Trader und Anleger stehen, konnten sich über Kurszuwächse freuen. Der DOT, der native Token von Polkadot, ist ebenfalls gestiegen. Aktuell notiert der DOT bei rund 11 US-Dollar und hat damit die psychologisch wichtige Marke von 10 US-Dollar übersprungen. In den letzten sieben Tagen stieg der Kurs von Polkadot um 6,67 %, auf Monatssicht um rund 46 % und auf Jahressicht sogar um 70 %. Was an dieser Stelle beweist, dass sich ein Halten von Token über einen längeren Zeitraum durchaus lohnen kann.

Was ist Polkadot? Die Blockchain für grenzenlose Innovation

Gegründet wurde Polkadot von Robert Habermeier, Gavin Wood und Peter Czaban. Vor allem Wood dürfte in Kryptokreisen ein Begriff (und mittlerweile ein „Rockstar“) sein. Der Informatiker ist einer der Mitbegründer von Ethereum. Die Plattform startete 2017 ihr ICO und der Genesis Block von Polkadot wurde schließlich im Jahr 2020 erzeugt. Die Vision der Plattform ist es, ein vollständig dezentrales Web zu ermöglichen, bei dem die Nutzer die vollständige Kontrolle haben. Bei Polkadot sollen sich Blockchains über die Relay-Chain austauschen können. Das gilt sowohl für Informationen als auch für Transaktionen.

Wood und sein Team wollen damit erreichen, dass die Kryptoprojekte zukünftig miteinander kooperieren können, statt miteinander zu konkurrieren. Polkadot will eine echte Interoperabilität zwischen den einzelnen Blockchains schaffen. Gesichert wird das Netzwerk durch einen Proof-of-Stake Mechanismus, genauer gesagt durch ein nominiertes Proof-of-Stake Modell. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und beträgt laut einer Studie etwa rund 70.000 kWh.

Der native Token ist der DOT. Die Inhaber des Coins haben beispielsweise die vollständige Kontrolle über das Protokoll. Sie nehmen beispielsweise aktiv an der Relay-Chain teil und sind auch an Upgrades und Korrekturen beteiligt. Der DOT hat außerdem eine Staking-Funktion. Damit sorgen die Inhaber für die Sicherheit des Netzwerks und bekommen im Gegenzug dafür Token. Das Projekt steht im Moment auf Platz 12 im Kryptoranking und hat eine Marktkapitalisierung von 14 Milliarden US-Dollar. Die großen Vorteile von Polkadot sind die Skalierbarkeit, die vergleichsweise niedrigen Gebühren, die Interoperabilität und die hohe Sicherheit des Netzwerks.

Green Bitcoin – die „grüne Bitcoin Alternative“ mit Predict-to-Earn

Gerade der Bitcoin hat nicht den allerbesten Ruf, wenn es um den Stromverbrauch und den ökologischen Fußabdruck geht. Das liegt an dem enormen Energiehunger der „Mutter aller Kryptowährungen“ beim Verifizieren von Transaktionen und beim Schürfen neuer Bitcoin. Mit Green Bitcoin wurde jetzt ein Derivat Projekt auf den Weg gebracht, dass sich als grüne Bitcoin Alternative positionieren will. Das Projekt nutzt wie Polkadot und Ethereum ebenfalls den Proof-of-Stake Konsensmechanismus, der ja deutlich energiesparender ist als der Proof-of-Work Konsensmechanismus, der bei Bitcoin zum Einsatz kommt. Den eigenen Stromverbrauch beziffert Green Bitcoin auf der Webseite mit
etwa 34 Wh.

Green Bitcoin hat eine Stakingfunktion und die hat das Team der Plattform gleich auch noch ordentlich gamifiziert und nennt das ganze Predict-to-Earn. Um daran teilzunehmen, muss man zunächst die $GBTC Token staken. Anschließend kann man die täglichen Kursbewegungen von Bitcoin prognostizieren. Wer richtig liegt, den erwarten Tokenboni von bis zu 100 %. Der $GBTC kann derzeit im PreSale gekauft werden, ein Token kostet im Moment 0,9162 US-Dollar. Bisher hat das Projekt rund 4,3 Millionen US-Dollar Raising Capital eingesammelt.

Mit dem Staking muss man auch nicht warten, bis der PreSale beendet ist, was vor allem die Early-Bird-Investoren freuen wird. Bisher wurden rund 4,9 Millionen Token in den Staking Contract eingezahlt, der APY liegt bei 116 %. Die Belohnungen werden über einen Zeitraum von fünf Monaten ausgezahlt. Anschließend wird die Predict-to-Earn Möglichkeit „scharf“ geschaltet. Der Token soll zeitgleich mit dem Bitcoin Halving am 19. April eingeführt werden. Jedes Bitcoin Halving war in der Vergangenheit immer von einer Hausse begleitet, deren Vorzeichen sich bereits am Horizont abzeichnen könnten.

Hier geht es zum Green Bitcoin

Zuletzt aktualisiert am 14. März 2024

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