Aktien verkaufen: Wann lohnt sich der Verkauf? Tipps und Chancen in 2024!

Es wird viel über den Kauf von Aktien nachgedacht, aber die wenigsten Anleger denken darüber nach, wann und wie sie Aktien verkaufen können und sollten. Das ist ein Fehler, denn der Verkauf ist der Moment, wenn das Geld gemacht wird. Aktien richtig Verkaufen ist wichtig. Es kann entscheidend sein, um Gewinne zu erzielen oder Verluste zu reduzieren.

Es gibt richtige und falsche Gründe, eine Aktie zu verkaufen. Während es im Allgemeinen eine schlechte Idee ist, eine Aktie zu verkaufen, nur weil der Preis der Aktie gestiegen oder gefallen ist, rechtfertigen andere Situationen den Verkauf von Aktien. In diesem Artikeln wollen wir einige gute Gründe für den Verkauf einer Aktie untersuchen, wann eine Aktie mit Gewinn oder Verlust verkauft werden sollte und welche Umstände den Verkauf einer Aktie nicht rechtfertigen. Wer Aktien verkaufen möchte, der hat zuvor zahlreiche Informationen einzuholen und sollte unbedingt einige sehr wichtige Grundregeln beachten.

Coincierge Icon 21 reverse Darum lohnt es sich, Aktien in 2024 zu verkaufen:

  • Der Preis der Aktie erreicht den geplanten Wert.
  • Es entstehen langfristige Probleme für das Unternehmen hinter der Aktie
  • Es ergibt sich eine bessere Gelegenheit
  • Man möchte sein Portfolio neu ausbalancieren
  • Man möchte / muss sich mehr diversifizieren
  • Die aktuelle Bewertung der Aktie ist nicht mehr gerechtfertigt

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Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Alles Wichtige zum Thema „Aktien“

Aktien Online Kaufen Beginnen wir mit etwas Basiswissen. Eine Aktie ist ein Wertpapier mit einem bestimmten  prozentualen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens . Als Anleger beziehungsweise als Aktionär ist man also zumindest zu einem geringen Teil Inhaber des jeweiligen Unternehmens. In Deutschland handelt es sich bei Unternehmen, die Aktien ausgeben, in der Regel um Aktiengesellschaften (AGs). Die Anteile an diesen Unternehmen sind an einer Börse erhältlich und werden gezielt vom Unternehmen nach einem Börsengang (Initial Public Offering = IPO) angeboten.

Danach werden diese Anteile in Form von Aktien von Anlegern über einen Broker gekauft, da es Privatpersonen in der Regel nicht erlaubt ist, selber an der Börse zu handeln. Oft bieten Broker nicht nur Aktien an, sondern eine große Auswahl an verschiedenen Finanzinstrumenten. Neben Aktien werden häufig ETFs, CFDs, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen gehandelt.

  • Ein neue Entwicklung sind sogenannte Online Broker. Diese erlauben Anlegern, ihre Geschäfte eigenständig abzuwickeln, wodurch Kosten eingespart werden. Diese Kosten geben die Online Broker in der Regel in Form von günstigeren Gebühren an ihre Kunden weiter.

Wie funktioniert eine Aktie?

An der Börse herrscht das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Wenn ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist, dann möchten mehr Aktionäre am Erfolg des Unternehmens teilhaben. Dadurch steigt der Wert der Aktie. Umgekehrt gilt, dass wenn ein Unternehmen nicht erfolgreich ist, weniger Menschen, die Aktien kaufen möchten und im schlimmsten Fall sogar bisherige Anleger des Unternehmens ihre Aktien verkaufen. Dadurch ist das Angebot größer als die Nachfrage und der Preis der Aktie sinkt. Natürlich erhoffen sich Aktionäre in der Regel, dass der Wert ihrer Aktien ansteigt.

Coincierge Icon 16 Es gibt viele weitere Faktoren, welche den Aktienpreis beeinflussen können. Neben Quartalszahlen des Unternehmens beinflussen zum Beispiel auch ökonomische Faktoren, politische Entscheidungen, die Zinsen der Zentralbanken und vieles mehr die Nachfrage.

Allerdings ist der Wertzuwachs durch einen höheren Aktienpreis nicht die einzige Möglichkeit, von einer Aktie zu profitieren. Einige Unternehmen zahlen an ihre Aktionäre auch sogenannten Dividenden aus. Dabei handelt es sich um eine Möglichkeit, Aktionäre direkt an den Gewinnen des Unternehmens zu beteiligen. Je mehr Aktien jemand besitzt und je höher die Dividende pro Aktie ist, desto höher ist die Summe, welche bei einer Dividendenzahlung ausgeschüttet wird.

Warum sollte man Aktien kaufen?

Seit Jahren herrscht in Europa ein Niedrigzinsumfeld, welches die Europäische Zentralbank (EZB) verordnet hat. Aus diesem Grund liegen die Sparzinsen fast überall bei null. Tatsächlich gibt es inzwischen sogar immer mehr Banken, die begonnen haben, Negativzinsen zu erheben, und selbst wenn es noch Zinsen gibt, rechnet man auf diese eine Inflation von 2 % ein dann wird schnell klar:

  • Wer traditionell spart, der verliert. Im derzeitigen Zinsumfeld sind Sparbücher also nicht mehr lohnenswert und können höchstens den Geldwertverlust leicht minimieren.  Sparen nein, investieren ja? 

Heute haben Menschen über Online Broker die einfache Möglichkeit, ihr erspartes Geld zu investieren und Aktien zu kaufen. Allerdings machen bisher weniger als jeder 5. Deutsche Gebrauch von Aktien und das, obwohl sich ein Investment in Aktien oft bezahlt macht.

Aktien und ETFs Online Kaufen Sie ermöglichen, selbst Kleinanlegern vom Wachstum und dem Ertrag attraktiver und weltweit bekannter Unternehmen zu profitieren, und das Aktienrisiko lässt sich durch Streuung des Aktienportfolios stark verringern.

Was noch weniger Wissen: Mit Aktien lässt sich passiv Geld verdienen, ohne die Aktien verkaufen zu müssen. Wie? Mit einer Dividendenzahlung. Bei dieser erhalten Anleger einen gewissen Prozentsatz pro gehaltener Aktie auf das Wertpapierdepot überwiesen.

Aktien sollten heutzutage im Portfolio jedes Anlegers vorhanden sein. Jetzt wollen wir uns aber mit dem Thema beschäftigen, was passiert man die Aktie verkaufen möchte, beziehungsweise wann man eine Aktie verkaufen sollte.

So geht der Verkauf von Aktien

Coincierge Icon 27 Aktien können wie auch andere Finanzinstrumente über einen Broker verkauft werden. Die meisten Broker bieten die Möglichkeit an Aktien börslich oder außerbörslich zu Verkaufen und in der Regel nimmt ein Aktienverkauf nur ein paar Minuten in Anspruch. Der Erlös aus dem Aktienverkauf sollte spätestens innerhalb von einem Bankarbeitstag auf dem Abrechnungskonto gut geschrieben werden.

Damit man Aktien verkaufen kann, muss man sich zunächst in sein Broker Konto einloggen. Dort sind je nach Broker alle im besitzt befindlichen Wertpapiere aufgelistet. In der Regel mit Namen, Stückzahl, Kaufkurs und ISIN.

Um nun eine Aktie verkaufen zu können, muss man nach dem Log-in ins Brokerkonto, die Ordermaske „Verkauf“ geöffnet werden. Dort muss man nun zunächst angeben, welche Akite und wie viel dieser Aktie verkauft werden soll. Es müssen nicht alle Aktien auf einmal verkauft werden. Zum Beispiel kann ein Anleger 100 Apple Aktien besitzen, möchte aber nur 10 Aktien verkaufen.

Coincierge Icon 11 Die meisten Broker bieten verschiedene Börsenplätze an. Ist dies der Fall, dann muss im nächsten Schritt der gewünschte Börsenplatz ausgewählt werden. Der häufigste Börsenplatz in Deutschland ist die Xetra. In der Regel zeigen Broker alle verfügbaren Börsenplätze in einer Liste übersichtlich an. Hier empfiehlt es sich, den Börsenplatz mit der höchsten Liquidität (dem höchsten Handelsvolumen der gewählten Aktie) auszuwählen.

Nun kann bei Wunsch noch ein „Limit“ festgelegt werden. Ein Verkauf-Limit gewährleistet, dass der Verkauf der Aktie nicht in einem unglücklichen Moment zu einem sehr ungünstigen Aktienpreis erfolgt. Dies ist bei einer liquiden Aktie wie Apple zwar äußerst unwahrscheinlich, aber dennoch theoretisch möglich. Möchte man die Aktien Sofort Verkaufen, dann sollte das Limit leicht unterhalb vom aktuellen Marktpreis (Ask) gesetzt werden. Notiert die Apple Aktie zum Beispiel bei 100 Euro, dann kann eine Limit-Verkaufsorder bei 99,50 € eingerichtet werden. Ist einem der Zeitpunkt weniger wichtig, als der Erlös, dann kann man die Limit-Verkaufs-Order auch über dem derzeitigen Marktpreis setzen. Setzt man in unserem Beispiel die Limit Order bei 105 €, dann wird die Apple Aktie erst dann (automatisch) verkauft, wenn die Aktie einen Ask-Preis von 105 € erreicht.

Worauf muss man beim Verkauf von Aktien achten?

Aktien Verkaufen Tipps 2024: Der Verkauf von Aktien will gut vorbereitet sein. Eine voreilige Auswahl des Brokers kann einen teuer zu stehen kommen. Daher sollten Anleger zuvor folgende Kriterien beachten, welche die möglichen Kosten und Ertragschancen beeinflussen können.

  1. Die Wahl des Anbieters: Bevor man loslegt und Aktien kauft und verkauft, sollte zunächst der richtige Anbieter gewählt werden, um Aktien günstig zu verkaufen und die Gebühren auch beim Kauf so gering wie möglich zu halten. Wichtig ist auch, dass der Broker von einer vertrauenswürdigen Finanzbehörde reguliert und kontrolliert wird.

2. Die Gebührenstruktur: Der vielleicht wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Brokers zum Verkauf von Aktien ist die Höhe der am Ende verrechneten Gebühren.

Da seit der EU-Verordnung „Mifid II“ von Finanzdienstleistern in Europa mehr Transparenz verlangt wird, kann man in der Regel bei jedem Anbieter eine Seite mit klarem Überblick über alle verrechneten Gebühren finden.

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Bei diesen Broker kann man schnell und einfach Aktien verkaufen

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Kundendienst

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Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Nutzerfreundliche Plattform
  • Keine Provision & geringe Spreads
Feste Provisionen pro Vorgang
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Mobile App
10/10
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Fesseln Cfds Etfs Mittel Krypto Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Banküberweisung Kreditkarte Neteller Sepa Überweisung Sofortüberweisung
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0

76 % der privaten CFD-Konten verlieren Geld.

Kontoinformation

Konto von
20
Einzahlungsgebühren
-
ETFS
200
Inaktivitätsgebühren
-
Hebelwirkung
30
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
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Stocks
650
CFD Position
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CFDS
-
Handelsgebühren
-
Abhebegebühren
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Gebühren pro Operation

Fesseln
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Kryptowährungen
Ja
CFDS
100+
DAX
Ja
Portfolio kopieren
Ja
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CFD Position
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Sparplan
-
Robo Advisor
-
Mittel
-

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Große Produktvielfalt
  • Voll lizensiert und reguliert
  • Modern und plattformübergreifend
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
Mobile App
9/10
Funktionen
Fesseln Cfds Portfolio kopieren Etfs Mittel Krypto Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Kreditkarte Giropay Neteller Paypal Sepa Überweisung Skrill Sofortüberweisung
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0

81% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.

Kontoinformation

Konto von
200$
Einzahlungsgebühren
-
ETFS
150
Inaktivitätsgebühren
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Hebelwirkung
1:30
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
25€
Stocks
2.000+
CFD Position
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Handelsgebühren
Spreads
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5€

Gebühren pro Operation

Fesseln
ab 0,09%
Kryptowährungen
ab 0,45%
CFDS
ab 0,09%
DAX
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Portfolio kopieren
0€
ETFS
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CFD Position
-
Stocks
0€
Sparplan
0%
Robo Advisor
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Mittel
ab 0,09%

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Mehr als 200 Finanzwerte
  • Zahlreiche Auszahlungen
  • Seit über 20 Jahren tätig
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
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Funktionen
Fesseln Mittel Sparplan Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Kreditkarte Giropay Neteller Skrill
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
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78,31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Kontoinformation

Konto von
100 €
Einzahlungsgebühren
0 €
ETFS
10
Inaktivitätsgebühren
-
Hebelwirkung
1:30
Operative Marge
No
Minimaler Betrieb
1 €
Stocks
200+
CFD Position
-
CFDS
-
Handelsgebühren
Spreads
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€0 - €1/0.1%

Gebühren pro Operation

Fesseln
-
Kryptowährungen
0,4% - 8%
CFDS
0,01% - 8%
DAX
0,01% - 0,5%
Portfolio kopieren
-
ETFS
0,01% - 0,5%
CFD Position
-
Stocks
-
Sparplan
-
Robo Advisor
-
Mittel
-

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Keine Provisionen und Niedrige Spreads
  • Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
  • Intuitive Handelsplattform
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
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9/10
Funktionen
Fesseln Cfds Etfs Krypto Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Kreditkarte Neteller Skrill
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72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.

Kontoinformation

Konto von
100
Einzahlungsgebühren
-
ETFS
-
Inaktivitätsgebühren
16
Hebelwirkung
1:400
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
1
Stocks
-
CFD Position
-
CFDS
-
Handelsgebühren
-
Abhebegebühren
-

Gebühren pro Operation

Fesseln
0.03- 0.06%
Kryptowährungen
0.05 - 2%
CFDS
-
DAX
-
Portfolio kopieren
-
ETFS
desde 0.0013
CFD Position
0.0058%
Stocks
0.13 - 0.36%
Sparplan
-
Robo Advisor
-
Mittel
-

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Geringe Gebühren
  • Algo Trading verfügbar
  • Sehr freundliche Benutzeroberfläche
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
Mobile App
9/10
Funktionen
Cfds Krypto Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Kreditkarte Neteller Skrill
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0

66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.

Kontoinformation

Konto von
£100
Einzahlungsgebühren
£0
ETFS
-
Inaktivitätsgebühren
-
Hebelwirkung
1:30
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
-
Stocks
700+
CFD Position
-
CFDS
-
Handelsgebühren
Spreads
Abhebegebühren
£0

Gebühren pro Operation

Fesseln
-
Kryptowährungen
0.09 - 85 pips
CFDS
0.01 - 350 pips
DAX
-
Portfolio kopieren
-
ETFS
-
CFD Position
-
Stocks
0.01 - 4 pips
Sparplan
-
Robo Advisor
-
Mittel
-

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Kostenloses Demokonto
  • Der Kundendienst ist hervorragend
  • Die Kontoeröffnung ist einfach
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
Mobile App
8/10
Funktionen
Fesseln Cfds Portfolio kopieren Etfs Krypto Sparplan Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Banküberweisung Kreditkarte Sepa Überweisung Skrill Sofortüberweisung
Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0

75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Kontoinformation

Konto von
200
Einzahlungsgebühren
0.0
ETFS
200
Inaktivitätsgebühren
-
Hebelwirkung
-
Operative Marge
Yes
Minimaler Betrieb
Nein
Stocks
100+
CFD Position
-
CFDS
-
Handelsgebühren
-
Abhebegebühren
-

Gebühren pro Operation

Fesseln
-
Kryptowährungen
-
CFDS
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DAX
-
Portfolio kopieren
-
ETFS
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CFD Position
-
Stocks
-
Sparplan
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Robo Advisor
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Mittel
-

Bewertung

Gesamtgebühren (für 12 Monate)
€ 0
Was uns gefällt
  • Das riesige Angebot
  • Der gute Kundensupport
  • Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
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8/10
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Fesseln Cfds Etfs Mittel Krypto Stocks
Zahlungsmöglichkeiten
Banküberweisung Kreditkarte Skrill Sofortüberweisung
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€ 0

Ihr Kapital ist im Risiko

Kontoinformation

Konto von
100
Einzahlungsgebühren
-
ETFS
200
Inaktivitätsgebühren
-
Hebelwirkung
30
Operative Marge
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Minimaler Betrieb
-
Stocks
650
CFD Position
-
CFDS
-
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Abhebegebühren
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Gebühren pro Operation

Fesseln
-
Kryptowährungen
-
CFDS
60
DAX
-
Portfolio kopieren
Yes
ETFS
-
CFD Position
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Stocks
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Sparplan
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Robo Advisor
-
Mittel
-

Unsere Empfehlung für den Verkauf von Aktien: eToro

Etoro Logo Transparent Der Online Broker eToro ist weltweit bekannt und durch seinen Sitz in Zypern von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert und lizenziert.

Die übersichtliche Handelsplattform kann zum Verkauf von Aktien im Web-Browser oder per Smartphone-App für iOS/Android bedient werden. Auch die Technische Analyse von Aktien, welche den Verkauf von Aktien erleichtert, ist durch eToro ProCharts mit 5 verschieden Charttypen, 11 Zeitfenstern und mehr als 50+ Indikatoren möglich.

  • Bei eToro kann man an 16 internationalen Börsen Aktien verkaufen. Diese sind Amsterdam, Brüssel, Helsinki, Frankfurt, Hongkong, Lissabon, Kopenhagen. London, Mailand, Madrid, New York (NASDAQ und NYSE), Oslo, Saudi-Arabien, Paris, Stockholm und Zürich.
  • Für offengehaltene gehebelte Trades, welche über die Intraday-Session hinaus gehen, wird eine Overnight-Gebühr verrechnet.
  • Der Online Broker unterstützt viele verschiedene Einzahlungsmethoden wie Kreditkarte, Banküberweisung, PayPal und Neteller.
  • Neben Aktien können auch Differenzkontrakte (CFDs), ETFs, CFD Kryptowährungen, Indizes und Rohstoffe über eToro gehandelt werden.
  • Für den Kauf und Verkauf von Aktien stellt eToro einen hilfreichen FAQ-Bereich sowie ein Help-Center bereit.
  • Bei Fragen zum Verkauf von Aktien (und natürlich auch bei anderen Anliegen), stellt eToro einen deutschen Kundenservice zur Verfügung, welcher Montag bis Sonntag per E-Mail oder Live-Chat erreichbar ist.

Das Fazit: eToro ist unser Testsieger für den Verkauf von Aktien und auch ansonsten das beste Aktiendepot. Kaufen und Verkaufen von Aktien ist an 16 internationalen Handelsplätzen möglich und Anleger profitieren von intuitiver Bedienung beim Verkauf von Aktien.

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Verkauf von Aktien über Comdirect

comdirect logo transparent Comdirect ist eine Direktbank, die zur deutschen Commerzbank gehört. Comdirect wird durch die deutsche BaFin reguliert, wodurch eine gesetzliche Einlagensicherung von bis zu 100.000 EUR gilt.

Kunden stehen bei Comdirect sowohl der proprietäre Webtrader, eine Smartphone-App für iOS & Android sowie das professionelle Trading-Programm ProTrader zum Verkauf von Aktien zur Verfügung. Auch die klassische telefonische Ordererteilung ist bei Comdirect möglich, allerdings mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden.

  • Comdirect ermöglicht den Verkauf von Aktien an allen deutschen Aktienbörsen (Xetra, Tradegate, LS Exchange, Quotrix, Gettex, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Berlin und Hannover) sowie an 11 internationalen Börsen (Australien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Kanada, Schweden, Niederlande, Schweiz, Spanien, USA, Japan).
  • Die Gebühren von Comdirect sind relativ hoch. Eine Inlandsorder beträgt 4,90 EUR Grundentgelt plus eine Orderprovision von 0,25 % (min. 9,90 EUR). Eine Auslandsorder beträgt 7,90 EUR Grundentgelt plus eine Orderprovision von 0,25 % (min. 12,90 EUR). Außerdem sind börsenabhängige Entgelte zu entrichten. In den Ersten 3 Jahre entstehen Kunden keine Depotgebühr.
  • Der Kundenservice von Comdirect steht Anlegern Montags bis Freitags per Telefon und per Live-Chat zur Verfügung.

Unser Fazit: Comdirect ist ein traditioneller Aktienbroker, welcher Händlern den Zugang zu allen deutschen sowie 11 internationalen Aktienbörsen bietet, jedoch relativ hohe Ordergebühren für den Kauf und Verkauf von Aktien verlangt.

Aktien Verkaufen über die Consorsbank

consorsbank logo transparent Die Consorsbank gehört zur französischen BNP Paribas und bietet Anlegern ein kostenloses Bankkonto und Aktiendepot an. Die Consorsbank wird durch die BaFin reguliert, wodurch Kunden eine gesetzliche Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro zusteht.

Als Anleger kann man den proprietären WebTrader, die Smartphone-App für Android/iOS sowie die Profi-Software ActiveTrader zum Verkauf von Aktien benutzen.

  • Anleger können Aktien an den Börsen in Deutschland, Schweiz, Österreich und mehr als 20 internationalen Börsen handeln. Darunter New York, London, Singapur sowie Tokio.
  • Die Führung eines Aktiendepots ist bei Consorsbank kostenlos. Pro Wertpapierorder verlangt der Anbieter eine Provision in Höhe von 4,95 Euro plus 0,25 % des Kurswerts.
  • Der Kundenservice ist Montags bis Sonntag von 7-22 Uhr per Telefon sowie E-Mail erreichbar.

Unser Fazit: Die Consorsbank bietet ein kostenloses Aktiendepot mit angemessenen Ordergebühren für den Verkauf von Aktien und ist damit eine gute Wahl für Anleger, welche sich eine reputable Bank als Broker wünschen.

Aktien Verkaufen über Libertex

Libertex-Logo Libertex ist ein Broker, welcher weltweit durch seine Partnerschaften mit dem spanischen Primera Division-Verein FC Valencia und dem britischen Premier League-Verein Tottenham Hotspur einen großen Bekanntheitsgrad erreicht hat.

Neben Aktien lassen sich bei Libertex auch eine Reihe von anderen Finanzinstrumenten verkaufen. Dazu zählen ETFs, Rohstoffe, Devisen, Indizes und CFD.

  • Libertex wird durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert.
  • Die Mindesteinzahlung bei Libertex beträgt nur 100 Euro, wodurch sich das finanzielle Risiko für Anleger in Grenzen hält.
  • Libertex bietet einen deutschen Kundenservice an, welcher per E-Mail und Live Chat erreicht werden kann.

Unser Fazit: Libertex ist ein relativ neuer Online Broker, der sowohl bei Angebot und Preis-Leistung als auch in Sachen Sicherheit überzeugen kann.

Wie verkauft man Aktien am besten?

Online Broker bieten die beste Möglichkeit an, sicher und einfach Aktien zu verkaufen. Die Nutzeroberfläche ermöglicht nicht nur einen  schnellen und leichten Einstieg  in die Finanzwelt, auch die Auswahl an Wertpapieren ist oftmals sehr groß und die Kosten beim Verkauf von Aktien sind deutlich günstiger als bei anderen Optionen.

Aktien verkaufen für Anfänger

eToro Aktien kaufen Wie können neue Anleger und Anfänger am einfachsten und vor allem am günstigsten Aktien verkaufen und mit Aktien handeln?

Durch das Aufkommen von Online Direktbanken sowie Online Brokern in den letzten Jahren haben sich für Kunden zahlreiche neue Optionen zur Verfügung gestellt, welche oft bessere Alternativen zu traditionellen Hausbanken darstellen.

Fragen, die man sich vor der Wahl eines Anbieters stellen sollte:

  • Werden internationale Aktien zum Verkauf angeboten?
  • Wie hoch sind die Depot- und Transaktionskosten beim Verkauf von Aktien?
  • Wie schnell reagiert der Kundenservice?

Diese Fragen sollten unbedingt abgeklärt werden, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet. Es ist auch sinnvoll, ein Demokonto zu erstellen.

Mit diesem kann man das eigene Trading Verhalten bei realitätsnahen Marktbedingungen testen, ohne ein Risiko eingehen zu müssen. Der Wechsel vom Demo- zum Echtgeldkonto stellt bei den meisten Anbietern ebenfalls kein Problem dar.

Die Optionen beim Verkauf von Aktien

  1. Direktbank
  2. Online Broker
  3. Klassische Bank (Hausbank)

Wir raten dringend davon ab, eine klassische Hausbank für den Verkauf von Aktien zu nutzen, da diese meistens über Depotgebühren und hohen Provisionen bei Kauf- oder Verkauf von Aktien verfügen. Sinnvoller ist es entweder über eine  Direktbank oder bei einem Online Broker  ein Depot zu eröffnen, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen.

Online BrokerOnline DirektbankHausbank

Online Broker

Ein Onliner Broker dient als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern von Aktien. Anleger profitieren bei einem Online Broker von mehreren Vorteilen:

  1. Die meisten Online Broker verfügen über eine App. Diese ermöglicht es auch unterwegs jederzeit bequem Aktien zu kaufen und verkaufen.
  2. Online Broker verfügen oft über geringe Gebühren und bei einigen entfallen die Provisionsgebühren sogar vollständig.
  3. Spezialisierte Online Broker bieten in der Regel einen höheren Benutzerkomfort als Direktbanken oder Hausbanken.

Direktbank

Eine Direktbank ist eine von der BaFin und EZB genehmigte Bank, welche keine klassischen Filialen besitzt und ihre Dienstleistungen nur über einen Online-Auftritt anbietet. Aus diesem Grund werden Direktbanken häufig auch als Online Direktbank bezeichnet.

Vorteile von Direktbanken sind:

  1. Da Personalkosten für Bankberater entfallen, können Direktbanken ihre Kostenvorteile oft in Form von geringeren Gebühren an ihre Kunden weitergeben.
  2. Neben einem Wertpapierdepot ermöglichen Direktbanken die Eröffnung von einem Girokonto.

Hausbank

Es ist auch möglich, ein Aktiendepot bei einer klassischen Bank einzurichten. Wie allerdings anfänglich erwähnt, ist dies in der Regel die kostspieligste Option.

Kunden, die bereits ein Konto bei ihrer Hausbank eröffnet haben, eröffnen oft auch ein Aktiendepot hier, weil sie sich nicht den besseren und günstigeren Alternativen bewusst sind.

Jetzt Aktien verkaufen beim Testsieger unter den Online Trading Plattformen

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Sollte man Aktien lieber verkaufen oder halten?

Virtual - Real - Geldtransfer - Icon Es wird immer einen guten Grund geben, Aktien an der Börse zu verkaufen. Die Frage ist, wann sich der Verkauf von Aktien lohnt und wann man Aktien lieber halten sollte. Als zuletzt im März 2020 alle Aktien stark an Wert verloren, fragten sich viele Anleger, ob sie ihre Aktien verkaufen sollten, weil es vermeintlich offensichtlich war, dass die Aktien weiter fallen würden.

Jetzt hat sich der Markt stark erholt und Anleger fragen sich erneut, ob sie ihre Aktien verkaufen sollten, diesmal weil die Aktien offensichtlich zu stark und zu schnell gestiegen sind. Diejenigen, die im März 2020 in der Nähe des Tiefpunkts tatsächlich ihre Aktien verkauft haben, befinden sich heute allerdings in einer viel schwierigeren Position als diejenigen, die ihre Aktien gehalten haben. Aber jedes Mal, wenn man eine umfassende Änderung der eigenen Vermögensallokation vornimmt und plant, seine Aktien zu verkaufen, ist dies eine schwierige Entscheidung.

Diese Art von Entscheidungen wird noch anstrengender, wenn man sich im Ruhestand befindet oder kurz davor stehen. In diesem Stadium schwindet das Humankapital und man hat nicht annähernd so viel Zeit, die schmerzhaften Bärenmärkte abzuwarten wie jüngere Anleger.

Mit überdurchschnittlichen Bewertungen am Aktienmarkt und so niedrigen Zinsen wie nie zuvor könnte man argumentieren, dass das aktuelle Anlageumfeld für Rentner so herausfordernd ist wie nie zuvor. Diese Situation macht es noch verlockender, den Markt zu timen und seine Aktien zu verkaufen. Aber beängstigende Zeiten und Panik sind keine guten Gründe, um Aktien zu verkaufen. Selbst Bewertungen sind als Timing-Indikator für den Aktienmarkt nahezu nutzlos, wie jeder bestätigen kann, der in den letzten 20-30 Jahren ausschließlich auf der Grundlage von Fundamentaldaten gehandelt hat.

Der Verkauf von Aktien ist schwer – so geht es einfacher

Coincierge Icon 5 Hier ein allzu häufiges Szenario: Man kauft ein paar Aktien für 25 Euro mit der Absicht, sie zu verkaufen, wenn sie 30 Euro erreichen. Die Aktie erreicht 30 Euro und man beschließt, noch ein paar weitere Gewinne zu erzielen. Die Aktie erreicht 33 Euro und Gier überwindet die Rationalität. Plötzlich fällt der Aktienkurs wieder auf 29 Euro und man sagt sich, man sollte einfach warten, bis die Aktie wieder 30 Euro erreicht. Leider passiert das nicht. Die Aktie fällt weiter und man erliegt am Ende der Frustration und verkauft die Aktie mit Verlust bei 23 Euro.

In diesem Szenario könnte man sagen, dass Gier und Emotionen das rationale Urteilsvermögen überschattet haben. Der Verlust beträgt zwar „nur“ 2 Euro pro Aktie, aber man hätten möglicherweise einen Gewinn von 8 Euro pro Aktie erzielt, als die Aktie ihren Höchststand erreichte. Der Unterschied zwischen Höchststand und Verkaufpreis beträgt sogar 10 Euro pro Aktie.

Diese Papierverluste sollten vielleicht besser ignoriert werden, als sich darüber zu quälen. Aber die eigentliche Frage ist der Grund für den Anleger, Aktien zu verkaufen oder nicht zu verkaufen. Um die menschliche Natur in Zukunft aus der Gleichung zu entfernen, sollten Anleger eine Limit-Order verwenden, welche die Aktie automatisch verkauft, wenn sie den Zielpreis erreicht.

Wann lohnt sich der Verkauf von Aktien

Zu wissen, wann man eine Aktie verkauft, ist Letzende die Millionen-Dollar-Frage und das All-In- oder All-Out-Spiel ist eines der gefährlichsten, das man beim Investieren spielen kann. Man könnte ein- oder zweimal Glück haben, aber irgendwann wird man zwangsläufig vor einem riesigen Boom verkaufen oder vor einer riesigen Pleite kaufen. Es gibt normalerweise nur sechs gute Gründe, um eine Aktie zu verkaufen:

Portfolio-AllokationPortfolio-DiversifikationVeränderte AnlagetheseAkquisitionNotfallOpportunitätskosten

Wenn sein Portfolio neu ausrichtet

Ein Grund für den Verkauf von Aktien ist, wenn man eine Ziel-Asset-Allokation vor Augen hat und nach einem festgelegten Zeitplan oder einem vordefinierten Schwellenwert auf Zielgewichte zurückgreift.

Nachdem die Aktien 2019 um mehr als 30 % gestiegen waren, hätte dies nach einem starken Kursanstieg zum Verkauf einiger Aktien geführt, um mehr Anleihen, Bargeld oder andere Investitionen zu kaufen. Und nachdem die Aktien im Frühjahr um mehr als 30 % gefallen sind und Anleihen als Ballast für ein diversifiziertes Portfolio fungierten, hätte das bedeutet, einen Teil der festverzinslichen Wertpapiere zu verkaufen und mehr Aktien zu kaufen. Jetzt, wo die Aktien um 40 % gestiegen sind, würde alles wieder von vorne beginnen.

Das Timing einer Neugewichtung wird nie perfekt sein, aber die Einrichtung einer spezifischen Vermögensallokation, welche die Bereitschaft, Fähigkeit und das Bedürfnis, Risiken einzugehen, berücksichtigt, beseitigt die Versuchung, basierend auf dem Bauchgefühl All-In oder All-Out zu gehen und ermöglicht Anlegern stattdessen mit einem festen Plan Aktien zu verkaufen und zu kaufen.

Wenn man sich neu diversifizieren muss

Das Anlageportfolio kann auf eine oder mehrere Arten aus dem Gleichgewicht geraten. Aus diesem Grund ist für die meisten Anleger eine regelmäßige Diversifikation des Portfolios erforderlich, die den Verkauf einiger Aktien beinhalten kann. Dies sind zwei der häufigsten Umstände, weshalb man sein Portfolio neu diversifizieren muss.

  • Besitz einer leistungsstarken Aktie: Wenn man Aktien mit deutlich gestiegenen Kursen besitzt, kann die Position im Unternehmen einen zu großen Teil des Wertes des Portfolios ausmachen. Dies ist zwar ein gutes Problem, aber man fühlt sich möglicherweise nicht damit wohl so viel des Geldes in ein einziges Unternehmen investiert zu haben und entscheidet sich dafür, einen Teil der Aktien zu verkaufen.
  • Aktienengagement reduzieren: Wenn man sich dem Ruhestand nährt, ist es oft klug, die Aktienbestände des Portfolios schrittweise zugunsten sichererer Anlagen wie Anleihen zu reduzieren. Eine beliebte Faustregel ist, das eigene Alter minus 110 zu rechnen, um den Prozentsatz des Portfolios zu bestimmen, der in Aktien investiert werden sollte. Wenn das Portfolio zu aktienlastig erscheint, kann der Verkauf von Aktien zur Umschichtung der Ressourcen eine gute Entscheidung sein.

Wenn sich die Anlagethese geändert hat

Die Gründe, warum man eine Aktie gekauft hat, treffen möglicherweise nicht mehr zu. Man sollte sich regelmäßig fragen, warum man überhaupt eine Aktie gekauft hat und ob diese Gründe noch gültig sind. Man sollten einen besseren Grund für eine Aktieninvestition haben, als nur „Geld verdienen“ zu wollen.

Wenn sich etwas Fundamentales an dem Unternehmen oder seiner Aktie ändert, kann dies ein guter Verkaufsgrund sein. Zum Beispiel:

  • Der Marktanteil des Unternehmens sinkt, vielleicht weil ein Wettbewerber ein überlegenes Produkt zu einem niedrigeren Preis anbietet.
  • Das Umsatzwachstum hat sich spürbar verlangsamt.
  • Das Management des Unternehmens hat sich geändert und die neuen Manager treffen leichtsinnige Entscheidungen wie die Aufnahme von zu hohen Schulden.

Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Die Grundidee ist: Wenn sich etwas grundlegend ändert, was der ursprünglichen Anlagethese widerspricht, dann ist dies einer der besten Verkaufsgründe.

Wenn das Unternehmen übernommen wird

Ein weiterer potenziell guter Grund für den Verkauf von Aktien ist, wenn ein Unternehmen bekannt gibt, dass es dem Erwerb zugestimmt hat. Nach Bekanntgabe eines Erwerbs steigt der Aktienkurs des zu erwerbenden Unternehmens in der Regel auf ein Niveau nahe dem vereinbarten Kaufpreis. Da weiteres Aufwärtspotenzial sehr begrenzt sein kann, kann es ratsam sein, die Gewinne kurz nach der Ankündigung der Übernahme zu sichern.

Insbesondere die Art und Weise, wie das Unternehmen erworben wird, beeinflusst, ob der Verkauf der Aktien die richtige Entscheidung ist. Ein Unternehmen kann in bar in Aktien oder einer Kombination aus beidem erworben werden:

  • Bei reinen Barakquisitionen tendiert der Aktienkurs in der Regel schnell zum Erwerbspreis. Aber wenn der Deal nicht abgeschlossen wird, könnte der Aktienkurs des Unternehmens wieder abstürzen. Es lohnt sich selten, die Aktien lange nach der Ankündigung einer reinen Barübernahme zu behalten.
  • Bei Aktien- oder Cash-and-Stock-Deals sollte die Entscheidung zum Halten oder Verkaufen davon abhängen, ob man Aktionär des übernehmenden Unternehmens werden möchten. So hat beispielsweise Slack Technologies kürzlich der Übernahme durch Salesforce im Rahmen eines Cash-and-Stock-Deals zugestimmt. Slack-Aktionäre, die keine Salesforce-Investoren werden wollen, sind mit einer Auszahlung gut beraten.

Wenn man das Geld braucht

Es ist im Allgemeinen eine bewährte Methode, nicht mit Geld an der Börse zu investieren, von dem man erwartet, dass man es in den nächsten Jahren benötigt. Aber wenn man das Geld unerwartet doch braucht, ist das sicherlich ein triftiger Verkaufsgrund.

Vielleicht möchte man ein Haus kaufen und einige Aktien verkaufen, um die Anzahlung zu decken. Oder man braucht das Geld für einen Notfall. Manchmal kommt es zu einer Katastrophe, die den eigenen Geldbeutel überrascht. In einer idealen Welt hätte man in Zeiten wie diesen ein schönes großes Sicherheitspolster. Aber manchmal ist es einfach zu schwer, sich optimal vorzubereiten.

Wenn man Geld in Aktien hat, kann eine Auszahlung im Notfall unvermeidlich sein. Dies kann beinhalten:

  • Große Autoreparaturen
  • Reparaturen zu Hause
  • Jobverlust
  • Wirtschaftscrashs
  • Krankheit
  • uvm.

Wenn man Möglichkeiten erkennt, das Geld anderswo besser anzulegen.

Wenn man es ernst meint mit dem Geldverdienen an der Börse, sollte man immer nach neuen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten. Wenn man dann eine Aktie entdeckt, von der man denkt, dass sie viel Potenzial hat, das eigene Geld jedoch in anderen Investitionen gebunden ist, möchte man möglicherweise die bestehenden Aktien verkaufen.

Nehmen wir an, man bemerkt eine unglaubliche Kaufgelegenheit für eine Aktie und möchte 10 % des Portfolios dieser Anlage zuteilen. Wenn man nicht zufällig 10 % des Portfolios in bar hat, kann man sich entscheiden, einige andere Aktien oder Anlagen zu verkaufen, um Kapital freizusetzen. An der anderen Aktie ist wahrscheinlich nichts auszusetzen, aber das Erkennen einer hervorragenden langfristigen Gelegenheit an anderer Stelle kann ein triftiger Grund für den Verkauf sein.

Was auch immer man tut, man sollte unbedingt sicherstellen, dass es ein kalkulierter und gut recherchierter Schritt ist und nicht aus einem Impuls heraus handeln.

Tipps für den Verkauf von Aktien

Bevor man Aktien verkauft, ist es wichtig, die Situation genau einzuschätzen, indem man sich die folgenden Fragen stellt:

Aussicht auf Verbesserung?Passt die Anlagestrategie?Mögliche Katalysatoren?Marktbedingungen?Transaktionsgebühren?Brauche ich Geld?Liegen diese Gründe vor?Zeit für eine Vereinfachung?

Steigen die Verluste mit geringer Aussicht auf Verbesserung?

Beim Investieren geht es darum, Geld zu verwenden, um mehr Geld zu verdienen, indem man Aktien kauft und sie später verkauft, wenn sie mehr wert sind. Selbstverständlich möchte niemand den Wert seiner Vermögenswerte sinken sehen.

Wenn der Aktienkurs einer Anlage gefallen ist, führt dies oft zu Angst. Angst ist einer der Hauptgründe für erhebliche Verluste an der Börse. Aber Verluste, die nur auf dem „Papier“ erscheinen, sind nicht immer das Ende der Welt. Erfahrene Anleger wissen, dass der Markt auf und ab geht und der Versuch, die Tiefs und Hochs zu timen, ist ein gefährliches Spiel. Selbst die besten Aktien haben „Down Days“.

Wichtig ist, dass auf die Ausfallzeiten Erholungen des Aktienkurses folgen. Um festzustellen, ob die Abwärtsbewegung wahrscheinlich kurzfristig oder Teil eines langfristigen Trends ist, lohnt es sich, den Handelschart der Aktie zu öffnen und den einen Dreimonatszeitraum zu betrachten. Sobald man dies tun, wird man wahrscheinlich einen klaren Trend sehen, bei dem der Kurs der Aktie entweder steigt, fällt oder während der meisten der letzten drei Monate unverändert bleibt.

Wenn der Trend der Aktie über diesen längeren Zeitraum abwärts gerichtet war, kann dies tatsächlich ein Zeichen für eine längerfristige Schwäche sein. Gegen einen Trend zu wetten kann riskant sein.

Auf der anderen Seite, wenn sich der Kurs aufgrund vorheriger Gewinne derzeit nur etwas zu „entspannen“ scheint, besteht eine starke Chance auf eine Erholung, solange die Aktie fundamental stark ist. Die Quintessenz ist, dass wenn eine Aktie fällt, die erste reflexartige Reaktion ist, die Aktien zu verkaufen und Verluste zu akzeptieren.

Aber solange sich nichts wesentlich geändert (wie Umsatzrückgänge, erhöhte Schulden oder eine Aktienverwässerung) besteht eine große Chance, dass die Rückgänge kurzfristig sein werden und es keine gute Entscheidung ist, die Aktie zu verkaufen.

Passt die Aktie noch zur Anlagestrategie?

Die meisten erfolgreichen Anleger verfolgen eine strenge Anlagestrategie, die ihnen sagt, wann sie Vermögenswerte kaufen und verkaufen sollen. Einige der beliebtesten sind:

  • Wachstum. Wachstumsinvestoren sind nur dann daran interessiert, Aktien eines Unternehmens zu kaufen, wenn diese Wachstumsmerkmale aufweisen, die ein erhebliches Potenzial für hohe Renditen vermuten lassen. Diese Investoren suchen nach Aufwärtstrends bei Umsatz, Gewinn und Aktienkurs eines Unternehmens, die den Gesamtmarkt übertreffen.
  • Wert. Value-Investoren versuchen, Aktien zu finden, die unter ihrer fairen Marktbewertung gehandelt werden. Dazu verwenden sie unter anderem Bewertungskennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), um den Wert einer Aktie mit der gesamten Branche zu vergleichen. Das Ziel ist es, die Aktie zu halten, bis ihr Kurs auf oder über den fairen Marktwert steigt und sie dann mit Gewinn zu verkaufen.
  • Einkommen. Einkommensinvestoren suchen nach stabilen Aktien, die eine langsame, stetige Aufwärtsbewegung erfahren. Darüber hinaus müssen diese Aktien Dividenden zahlen, möglichst zu einer für die Branche überdurchschnittlichen Rate.

Wenn man eine dieser Strategien verfolgt, könnten die besten Aktien von heute auf morgen bereits weniger attraktiv sein. Einige Wachstumsaktien werden sich in ihrem Wachstum verlangsamen, einige Einkommensaktien werden ihre Dividenden reduzieren oder eliminieren und einige Value-Aktien sind irgendwann überbewertet.

Wenn man feststellt, dass die gehaltene Aktie nicht mehr zu Ihrer gewählten Strategie passt, ist dies wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen.

Gibt es Katalysatoren am Horizont?

Katalysatoren sind Ereignisse, die dazu führen, dass sich der Kurs einer Aktie entweder nach oben oder nach unten bewegt. Einige der größten Katalysatoren sind Gewinnberichte, Produkteinführungen und Veränderungen im Management.

Während Änderungen im Management im allgemeinen Insidern vorbehalten bleiben, erwartet der Markt häufig Produkteinführungen und es gibt im Allgemeinen einen festen Zeitplan für die Gewinnberichte.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um kommende Katalysatoren zu finden:

  • Verdienstkalender. Es gibt viele Gewinnkalender online, die sagen, wann die nächsten Gewinnberichte kommen. Einige der umfassendsten Kalender werden von den Börsen selbst bereitgestellt.
  • PDUFA-Kalender. Wenn man Biotechnologie Aktien verfolgt, kann sich ein Blick in die Kalender des PDUFA (Prescription Drug User Fee Act) lohnen. Dies sind Fristen für die US-amerikanische Food and Drug Administration, um neue Medikamente zu überprüfen. Wenn der Antrag eines Unternehmens genehmigt wird, kann dies zu erheblichen Gewinnen führen, während eine Ablehnung einen Kursrückgang auslösen könnte. Einige der beliebtesten PDUFA-Kalender werden von BioPharmCatalyst.com und RTT News angeboten.
  • Nachrichten. Es gibt viele Signale, die auf kommende Katalysatoren hindeuten. Einige davon finden sich in den neusten Nachrichtenberichten, welche von Finanzmedien wie Business Insider, Barron’s und The Wall Street Journal veröffentlicht wurden.

Geben die Marktbedingungen einen Grund zum Verkaufen?

Der Zustand des Aktienmarktes spielt eine große Rolle bei der Art und Weise, wie Experten an der Wall Street ihr Geld anlegen. Anhand der verfügbaren Marktdaten achten Anleger genau darauf, ob der Markt von den Bären oder den Bullen kontrolliert wird und ob sich die Wirtschaft im positiven oder negativen Bereich befindet.

Bei der Entscheidung, ob es an der Zeit ist, eine Aktie zu verkaufen, ist es wichtig, die Marktlage zu berücksichtigen und festzustellen, ob der Besitz der Aktie im Moment eine kluge Entscheidung ist.

Folgendes sollte man beachten:

  • Positive Bedingungen. Der Markt befindet sich in einem Bull Run und die Wirtschaft boomt. Von hier aus stehen alle Zeichen auf „Vollgas“. Dies ist die Zeit, in der man das größte Risiko eingehen sollte, da erhebliche Belohnungen zu gewinnen sind. Investitionen in Small-Cap-Aktien sind akzeptabel, solange sie nicht einen zu großen Teil des Portfolios ausmachen. Auch Wachstumsaktien sind in diesen Zeiten eine gute Wahl.
  • Faire Konditionen. Es gibt kein wirkliches Wachstum oder Verluste und alles scheint stillzustehen. In diesen Zeiten ist es am besten, den Großteil der risikoreichen Bestände zu veräußern. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um nach stabilen Einkommensaktien zu suchen.
  • Schlechte Bedingungen. Die Bestände sinken, es fehlen Stellen und die Zahl der Arbeitslosen steigt weiter. In diesen Zeiten sollte man nach sicheren Anlagen suchen und etwas Bargeld halten. Gegen Ende des wirtschaftlichen Abschwungs finden sich häufig attraktiv bewertete Value-Aktien.

Wenn man zum Beispiel erwägt, eine Einkommensaktie zu verkaufen und sich in Richtung Wachstum zu orientieren, aber die Analyse zeigt, dass die Marktbedingungen nur „Fair“ sind, macht dies wahrscheinlich wenig Sinn.

Entstehen Transaktionsgebühren?

Der Aktienhandel hat in den letzten zehn Jahren einen langen Weg zurückgelegt. In der Vergangenheit berechneten Broker hohe Gebühren für den Verkauf von Aktien. Während es immer noch Broker gibt, die diese Gebühren erheben, gibt es inzwischen auch eine lange Liste von provisionsfreien Brokern.

Wenn man mit einem Broker zusammenarbeitet, der beim Verkauf von Aktien Provisionen erhebt, ist es wichtig, diese Provisionen in die Entscheidung einzubeziehen. Abhängig von der Höhe der durch die Investition erzielten Gewinne können diese Provisionen einen erheblichen Teil des Gewinns ausmachen.

Benötigt man das Geld wirklich?

Notfälle passieren und obwohl viele Anleger einen Notfallfonds besitzen, gibt es Fälle, in denen zusätzliches Geld benötigt wird. In Fällen, in denen Sparkonten die anfallenden Notfallkosten nicht decken, benötigt man Zugang zu mehr Geld. Möglicherweise könnte das zusätzliche Geld durch die Aktienbestände zur Verfügung stellen.

Es ist jedoch wichtig zu entscheiden, ob man das Geld wirklich benötigt, bevor man das eigene Anlageportfolio anzapft. Schließlich sind die Auswirkungen der Veräußerung von Vermögenswerten durch die „Macht der Aufzinsung“ viel größer als die unmittelbaren Barmittel, die man erhält.

Die Entscheidung, ob man Investitionen verkaufen muss, um Geld zu beschaffen, mag zunächst schwierig erscheinen, aber wenn man die Emotionen beiseite lässt, wird man wahrscheinlich schnell feststellen, dass die Entscheidung normalerweise einfach ist.

Verkauft man aus einem der folgenden Gründe?

Es ist auch wichtig, genau zu wissen, wann man eine Aktie nicht verkaufen sollte. Hier daher eine Liste mit einigen Situationen, in denen es nicht ratsam ist, Aktien zu verkaufen:

  • Es ist nicht empfehlenswert, eine Aktie zu verkaufen, nur weil der Kurs gestiegen ist. Gewinnende Aktien steigen aus einem bestimmten Grund im Preis.
  • Es ist nicht empfehlenswert, eine Aktie zu verkaufen, nur weil ihr Kurs gesunken ist. Jeder Anleger möchte günstig kaufen und teuer verkaufen. Eine Aktie zu verkaufen, nur weil ihr Kurs gefallen ist, macht buchstäblich das genaue Gegenteil.
  • Es ist nicht empfehlenswert, eine Aktie zu verkaufen, nur um Steuern zu sparen. Während eine Steuerstrategie, die als Tax Loss Harvesting bekannt ist, steuerpflichtige Kapitalgewinne durch Verluste aus unrentablen Aktienpositionen reduzieren kann, ist es dennoch eine schlechte Idee, Aktien zu verkaufen, nur um Steuern zu senken. Tax Loss Harvesting kann eine kluge Strategie zur Steuereinsparung sein, aber nur, wenn man sich aus anderen triftigen Gründen für den Verkauf einer verlierenden Aktie entscheidet.

Wird es Zeit für eine Vereinfachung?

Die Verwaltung eines Anlageportfolios mit einer langen Liste von Einzeltiteln ist zeitaufwendig. Einige Anleger kommen an den Punkt, an dem sie Änderungen im Portfolio vornehmen, einfach weil sie nicht die Zeit haben, ihre wachsenden Portfolios richtig zu verwalten.

Anstatt Investments in einzelnen Aktien zu halten, könnte man Aktien zugunsten von Bucket-Investitionen wie Exchange Traded Funds (ETFs), Indexfonds und Investmentfonds verkaufen.

Diese Investment-Grade-Fonds beziehen Kapital von einer großen Anzahl von Anlegern, um ein Portfolio aus Aktien und anderen Wertpapieren zu kaufen. Der Verkauf einzelner Aktien zur Investition in Investment-Grade-Fonds hat mehrere Vorteile:

  • Weniger Zeit. Diese Fonds sind naturgemäß stark diversifiziert. Es braucht nur eine kleine Handvoll Mittel, um ein ausgewogenes Portfolio mit Engagement in einer breiten Palette von Vermögenswerten zu erstellen. Dies verkürzt die Recherchezeit enorm und gibt mehr Zeit, sich auf andere Dinge zu konzentrieren.
  • Einfache Steuerung. Obwohl man nicht jede Investition, die diese Fonds tätigen, kontrolliert, hat man die strategische Kontrolle, indem man Fonds auswählt, welche die Strategie verfolgen, die man einsetzen möchten.
  • Geringere Kosten. Die Verwaltung des eigenen Portfolios ist mit Kosten verbunden. Viele der besten Handelsplattformen sind mit Lizenzgebühren verbunden und einige Broker erheben bei jeder Transaktion eine Gebühr. Bei einer Anlage in einen Fonds werden die Gebühren einfach in seiner Kostenquote ausgewiesen. Dies macht die Investitionskosten klar und gibt einem die Möglichkeit, die günstigsten Fonds mit der besten Performance auszuwählen.

So verkauft man Aktien bei eToro – Schritt für Schritt erklärt

eToro Aktien verkaufen - ETH Da eToro bestrebt ist, seinen Kunden eine intuitive Benutzeroberfläche und ein reibungsloses Handelserlebnis zu bieten, ist auch der Verkauf von Aktien ganz simpel und einfach. Alles, was man dafür tun muss, ist folgenden Schritten folgen:

eToro Aktien verkaufen - ETH (2)

  • Zunächst muss man sich in sein eToro Depot einloggen.
  • Dort klickt man auf „Portfolio
  • Hier werden alle Instrumente angezeigt, die man derzeit hält.
  • Nun klickt man auf die entsprechende Aktie beziehungsweise das Finanzinstrument, um die genau Aufteilung in einzelnen Positionen anzuzeigen.
  • Hier kann man auf das rote X neben der Position klicken, welche man verkaufen möchten.
  • In der mobilen eToro App muss man zuvor die Position, die man verkaufen möchten, nach links wischen, woraufhin das rote X erscheint
  • Jetzt nur noch auf „Handel schließen“ klicken und die Position ist verkauft.

Aktien verkaufen bei eToro - Apple Auf der eToro Plattform ist es auch möglich, einen Leerverkauf mit einem Differenzkontrakt (CFD) abzuschließen. Alles, was man dafür tun muss, ist, einen normalen Trade zu eröffnen und den Schalter von „KAUFEN“ auf „VERKAUFEN“ umzuschalten.

Sobald man zu VERKAUFEN wechselt und einen Trade eröffnet, wird die Position als „Leerverkaufsposition“ eröffnet und an Wert gewinnen, wenn der Preis des Vermögenswerts sinkt. Die VERKAUFEN Funktion bedeutet bei eToro nicht, dass man einen Vermögenswert aus dem Portfolio verkauft, sondern das man eine neue Position eröffnet, die „short“ ist.

Welche Kosten fallen beim Verkauf von Aktien an?

Viele Anleger haben Angst vor versteckten Gebühren beim Verkauf von Aktien. In vielen Fällen sind diese Ängste allerdings unbegründet. Besonders mit der neuen Gesetzgebung wurde zum Beispiel die Nachschusspflicht für private Anleger bei CFD-Brokern abgeschafft.

Wenn man sich allerdings einmal die Kostenübersicht verschiedener Broker anschaut, dann sind die Sorgen schnell nachvollziehbar. Kunden müssen sich bei den meisten Brokern mit seitenlangen und komplexen Kostenübersichten auseinandersetzen, welche in einem kaum verständlichen Fachjargon geschrieben sind. Allerdings empfiehlt es sich, die Kosten und Gebühren von einem Broker nicht erst beim Verkauf der Aktien zu überprüfen, sondern am besten schon bevor man ein Depot eröffnet.

Prinzipiell lassen sich die Gebühren von verschiedenen Brokern relativ unkompliziert vergleichen. Hierzu ist es lediglich notwendig,  die wichtigen von den unwichtigen Kosten zu unterscheiden Während nur die wenigsten telefonisch ihre Aktien verkaufen möchten (und dafür einen hohen Preis zahlen), muss jeder Anleger eventuelle Depotführungs- und Orderkosten zahlen.

Die Gebühren, auf welche Kunden bei Brokern achten sollten, lassen sich in vier Kategorien unterteilen. Alle davon sind für den Verkauf von Aktien entscheidend, allerdings treten einige davon auch unabhängig vom Verkauf der Aktien auf.

DepotführungskostenOrderkostenHandelsplatzspesenZusätzliche Gebühren

Einige Broker erheben sogenannte Depotführungskosten. Diese entstehen in der Regel monatlich oder jährlich und sind unabhängig, ob Aktien gekauft oder verkauft werden. Depotführungskosten sind vor allem für Kleinanleger besorgniserregend, da diese unter Umständen einen hohen prozentualen Anteil der Rendite ausmachen. Allerdings besitzen immer mehr Online Broker, wie zum Beispiel unser Testsieger eToro, keine Depotführungskosten mehr.

Manche Broker koppeln ihre Depotführungskosten auch an Bedingungen. Werden beispielsweise pro Monat, Quartal oder Jahr eine gewisse Anzahl von Trades ausgeführt, dann entfallen diese Kosten möglicherweise.

Ordergebühren fallen immer dann an, wenn man eine Aktie kauft oder verkauft. Je nach Broker gibt es für Ordergebühren eine andere Kostenstruktur. Einige Broker besitzen möglicherweise eine feste Flatrate und gewähren eventuell sogar eine gewisse Anzahl von Trades pro Monat umsonst. Andere Anbieter dagegen besitzen einen Fixpreis pro Ausführung plus einen prozentualen Betrag vom Ordervolumen. Dieser Fixpreis liegt oft zwischen einem Minimalbetrag und einem Maximalbetrag. Inzwischen gibt es auch erste Broker, die den Kauf und Verkauf von Aktien keine Orderkosten verlangen.

Handelsplatzspesen sind Kosten, welche nicht vom Broker selbst, sondern vom Handelsplatz stammen. Allerdings handeln Broker nicht einheitlich, wenn es um die Weitergabe der Kosten an den Kunden geht. Einige Online Broker geben diese Kosten 1:1 an den Kunden weiter, ohne selbst weitere Kosten zu erheben, während andere Broker eine zusätzliche Abwicklungspauschale berechnen. Besonders wer an ausländischen Börsen handeln möchte, zahlt oft mehr, als wer sich auf den Handel und Verkauf von Aktien an inländische Börsen beschränkt.

Zusätzliche Gebühren sind alle Kosten, die nicht in die bereits genannten Kategorien fallen. Dies sind zum Beispiel Kosten für telefonische Order und Verkauf von Aktien. Die Kosten sind im Regelfall nicht so entscheidend wie die anderen bereits genannten Gebühren. Aus diesem Grund gilt es im ersten Schritt, sich mit den Depotführungs- und Orderkosten der Broker und mit eventuellen Spesen der Handelsplätze zu befassen.

Welche Alternativen gibt es zum Verkauf von Aktien?

Viele Anleger glauben, dass es nur 2 Möglichkeiten gibt: Aktien halten oder Aktien verkaufen. Aber es gibt möglicherweise eine weitere Alternative zum Verkauf von Aktien: Denn nicht jeder daran interessiert, alles in den Aktienmarkt zu investieren. In der Tat kann es je nach Präferenz und Risikobereitschaft sinnvoll sein, nach alternativen Anlagen Ausschau zu halten. Diese können sein:

  • Anleihen
  • ETFs
  • Immobilien
  • Gold
  • CFD Kryptowährungen

Auch möchte man möglicherweise nicht wirklich seine Aktien verkaufen, sondern nur die Art der Aktien-Anlage ändern. Eine immer beliebtere Möglichkeit sind zum Beispiel ETFs.

Der Kauf und Verkauf von einzelnen Aktien hat Vor- und Nachteile. So partizipiert man stärker an der Entwicklung eines ausgewählten konkreten Unternehmens, während man mit einem ETF in der Regel das Risiko breiter streut und von einer gewissen Diversifizierung profitiert.

Es gilt:  Höheres Risiko = Höhere Ertragschancen 

Einzelne Aktien

  • Höhere Renditechancen
  • Höherer Zeitaufwand
  • Höheres Risiko

ETF / Fonds

  • Geringeres Risiko
  • Geringer Zeitaufwand
  • Geringere Renditechancen

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Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Der richtige Zeitpunkt um Aktien zu verkaufen

Der Erfolg des Investments hängt natürlich nicht nur vom richtigen Unternehmen ab, sondern auch vom richtigen Zeitpunkt. Auch wenn dieser Zeitpunkt unmöglich immer optimal gewählt werden kann, sind hier ein paar Grundregeln.

Wann sollte man Aktien kaufen?

  • Anleger sollten auf die Bewertung des Unternehmens, der Branche sowie des Aktienmarktes achten
  • Prinzipiell sollte man sich eher an langfristigen Wertentwicklungen orientieren. Die Entwicklung der letzten 3 Monate kann helfen, einen Trend zu ermitteln.
  • Es lohnt sich, den Kursverlauf der Aktie in den letzten Wochen und Monaten mit Konkurrenten zu vergleichen und den aktuellen Kurs danach in einen Kontext zu setzen.

Wann sollte man Aktien verkaufen?

  • Hierbei ist es wichtig, auf die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens zu achten. Quartalsberichte bieten wertvolle Einblicke in das Unternehmen.
  • Ist das Unternehmen nicht mehr profitabel? Sind die Probleme strukturell bedingt?

Sollten Aktien mit Verlust verkauft werden?

Coincierge Icon 9 Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Normalerweise ist es allerdings eine schlechte Idee, eine Aktie nur zu verkaufen, weil ihr Preis gesunken ist. Zunächst hängt die Entscheidung davon ab, ob man auf lange oder kurze Sicht investieren möchte. Wie bereits zuvor erwähnt, sollten besonders bei langfristigen Anlagen Kurseinbußen in der Regel hingenommen werden, solange sich nichts an den fundamentalen Daten des Unternehmens geändert hat.

Aber selbstverständlich kommt es auch auf die Höhe der Verluste an und wie viel man „verkraften“ kann. Es gibt einige Experten, die empfehlen, jede Aktie mit einem Verlust von 10 % oder mehr zu verkaufen, allerdings ist wohl die zukünftige Kursentwicklung hierfür ebenfalls von Bedeutung. Es kann sich auch lohnen, Prognosen von Handelsexperten und die neuesten Geschäftszahlen zu lesen und die wirtschaftlichen Entwicklungen in die Entscheidung miteinzubeziehen. Mit genügend Wissen sollte man eine gute Idee davon bekommen, ob es sich eventuell lohnt, eine Aktie mit Verlust weiterhin zu halten oder ob es doch besser wäre, sie zu verkaufen.

Wie der legendäre Investor Warren Buffett sagt: „Das Wichtigste, was Sie tun müssen, wenn Sie sich in einem Loch befinden, ist, mit dem Graben aufzuhören.“ Wenn der ursprünglicher Grund für den Kauf einer Aktie nicht mehr zutrifft oder wenn man sich im Bezug auf das Unternehmen schlichtweg geirrt hat, dann ist der Verkauf mit Verlust, anstatt weiterhin zu halten, möglicherweise die beste Option.

Kann man Aktien steuerfrei verkaufen?

Coincierge Icon 23 Jedes Mal, wenn man in Deutschland Geld verdient, muss man Steuern zahlen. Wirklich jedes Mal? Wenn es um Investments geht, werden Gewinne aus Aktien, welche man noch nicht verkauft haben, als „unrealisierte Gewinne“ oder „Papiergewinne“ bezeichnet. Man kann diese Gewinne noch nicht dafür nutzen, um sich ein Abendessen oder ein neues Auto kaufen, egal wie viel Geld man an unrealisierten Gewinnen hat.

Daher werden unrealisierte Gewinne auch nicht besteuert, bis der Vermögenswert verkauft und die Gewinne realisiert werden. Jeder aus dem Verkauf von Anlagen erzielte Gewinn wird prinzipiell besteuert. In Deutschland nennt sich dies die Abgeltungssteuer beziehungsweise Kapitalertragssteuer. Seit 2009 wird in Deutschland eine Steuer auf alle Kapitalerträge fällig. Dazu gehören sowohl Dividenden als auch realisierte Kursgewinne. Die Höhe der Abgeltungssteuer liegt pauschal bei 25 Prozent und wird von den meisten Brokern direkt einbehalten. Sind die Broker allerdings im Ausland ansässig, dann kann es eventuell sein, dass man sich selbst um die Versteuerung kümmern muss.

Kommen wir zurück zur eigentlichen Frage: Kann man Aktien steuerfrei verkaufen? Ja, unter 2 Umständen:

  • Tax Loss Harvesting ist eine Steuerstrategie, bei der Aktien mit Verlust verkauft werden, um die Steuerlast zu verringern. Bei dieser Strategie verkaufen Anleger Aktien, die einen Verlust erlitten haben, was ihnen die Möglichkeit gibt, diesen Verlust am Jahresende steuerlich geltend zu machen und ihre Belastung zu reduzieren. Verkauft ein Anleger in einem Jahr zum Beispiel Aktien mit einem Verlust von 1.000 € dann kann er iim selben Jahr Aktien mit einem Gewinn von 1.000 € „steuerfrei“ verkaufen.
  • Zusätzlich gibt es bei der Abgeltungssteuer ein Jahresfreibetrag von 801 Euro pro Person und 1.602 € für Verheiratete. Gewinne innerhalb dieses Freibetrags müssen nicht versteuert werden.

Gibt es einen Unterschied beim Verkauf von deutschen und internationalen Aktien?

Forex - Icon Wer sich in Deutschland für einen Broker entscheidet, der hat normalerweise Zugriff auf alle deutschen Aktien. Allerdings stehen Anlegern nicht zwangsläufig alle internationalen Aktien und Unternehmen zur Verfügung stehen. Bei vielen Brokern ist der Zugriff auf internationale Börsen und Aktien mit zusätzlichen Gebühren verbunden.

Dies ist allerdings oft nicht notwendig, da man über deutsche Börsen und Handelsplätze  auch ausländische Wertpapiere  kaufen und verkaufen kann. Tatsächlich bildet Deutschland hier im Gegensatz zu anderen europäischen Börsen eine Ausnahme. Die Folgenden Liste zeigt, warum man ausländische Aktien möglichst über deutsche Handelsplätze verkaufen sollte:

  • Die Aktie wird in Euro und nicht in Dollar gehandelt
  • Die Orderkosten sind günstiger
  • Dividenden werden ebenfalls in Euro gezahlt
  • Steuern werden automatisch abgezogen
  • Aufgrund der Zeitverschiebung kann gehandelt werden, selbst wenn die Heimatbörse geschlossen ist

Aktien Verkaufen – Die wichtigsten Begriffe

AktieUrkunde, die den Vermögensanteil einer Aktiengesellschaft verbrieft
ArbitrageDas gleichzeitige Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren an unterschiedlichen Märkten, um durch Kursunterschiede Profit zu erzielen
AusschüttungAnteil des Unternehmensgewinns, der in Form von Dividenden an die Anleger gezahlt wird
Blue Chip AktienAktien der größten Unternehmen
BörsenindexEin Börsenindex bildet die wichtigsten Aktien eines bestimmten Marktes ab
Contract for Difference (CFD)Differenzkontrakt, der Investoren erlaubt, auf Preisschwankungen zu spekulieren, ohne die Aktien zu besitzen
DaxDer Aktienindex der Top 30 Aktienwerte aus Deutschland
DerivateFinanzinstrumente, bei denen der Inhaber nicht die zugrunde liegenden Aktien erwirbt, sondern allein vom Wertzuwachs profitiert
DiversifikationStreuung des Risikos durch breit angelegte Investitionen in unterschiedliche Wertpapiere
DividendeGewinnausschüttung der Firma an die Inhaber
Exchange Traded Fund (ETF)Ein börsengehandelter, passiv verwalteter Fond, der einen speziellen Index abbildet
Long-PositionKauf eines Wertpapiers mit der Erwartung auf Kurssteigerungen
Short-PositionVerkauf eines Wertpapiers mit der Erwartung auf Kurssenkungen
SpreadDifferenz zwischen den Kaufs- (Offer) und Verkaufskursen (Bid)
ThesaurierungUnternehmensgewinne werden nicht ausgeschüttet, sondern reinvestiert

Fazit – Aktien Verkaufen

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Theoretisch erfordert es zwei wichtigen Entscheidungen, um mit Aktien Geld zu verdienen: den Kauf zur richtigen Zeit und der Verkauf zur richtigen Zeit. Um einen Gewinn zu erzielen, muss man diese beiden Entscheidungen richtig ausführen. Die Rendite einer Investition wird zunächst durch den Kaufpreis bestimmt.

Viele Anleger haben Schwierigkeiten, eine Aktie zu verkaufen. Manchmal liegt der Grund in der angeborenen menschlichen Neigung zur Gier. Es gibt jedoch mehrere Strategien, mit der man erkennen kann, wann (und wann nicht) ein guter Zeitpunkt für den Verkauf von Aktien ist.

Denn letztendlich gibt es gute Gründe, Aktien zu verkaufen und genauso schlechte Gründe Aktien zu verkaufen. Eine anhaltend schlechte Leistung im Vergleich zur Konkurrenz, unverantwortliche Führungs- und Managemententscheidungen oder ein persönlicher Notfall können gute Gründe für einen Verkauf sein. Vielleicht hat man sich auch einfach dafür entschieden, dass das eigene Geld anderswo besser angelegt ist.

Jeder Aktien Verkauf, der Gewinn bringt, ist prinzipiell ein guter Verkauf, insbesondere wenn die Argumentation dahinter stichhaltig ist. Aber selbst wenn ein Verkauf von Aktien zu einem Verlust führt, kann dies ebenfalls als guter Verkauf angesehen werden, wenn man lernt, warum dieser Verlust aufgetreten ist. Das Verkaufen von Aktien ist nur dann eine schlechte Entscheidung, wenn es von Emotionen statt von Daten und Analysen diktiert wird. Denn schlechte Gründe für den Verkauf von Aktien sind typischerweise reflexartige Reaktion auf kurzfristige Marktschwankungen oder einmalige Unternehmensnachrichten.

Bevor man also eine Aktie verkauft, sollte man sicherzustellen, dass man nicht einer emotionalen Reaktion nachgibt, die man später bereuen könnte. Ist man für den Verkauf einer Aktie bereit, dann sollte man dies nach einer sorgfältigen Vorbereitung und Informationsphase über einen regulierten und günstigen Broker tun.

Etoro Logo Transparent Wir empfehlen eine Plattform wie eToro für den Verkauf von Aktien zu nutzen. Unter dem folgenden Link kann man ein kostenloses Demokonto eröffnen:

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FAQ’s zum Thema „Aktien verkaufen“

Wie lange dauert es eine Aktie zu verkaufen?

Das Verkaufen von Aktien ist jederzeit und sofort während den Handelszeiten über einen Broker möglich.

Was kostet es eine Aktie zu verkaufen?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, viel mehr kommt es darauf an, welcher Broker genutzt wird. Einige Broker verlangen für den Verkauf von Aktien hohe Gebühren, wogegen andere den vollständig kostenlosen Verkauf von Aktien anbieten.

Welche Börse ist die beste zum Verkauf von Aktien?

Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab. Prinzipiell sollte eine Börse mit einem hohen Handelsvolumen gewählt werden.

Wie lange muss ich Aktien halten, um steuerfrei zu verkaufen?

In Deutschland wird seit 2009 auf alle Kapitalerträge eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent fällig, dabei ist es egal wie lange man die Aktie hält. Allerdings gibt es ein Freibetrag von 801 Euro pro Jahr und pro Person.

Kann man jederzeit Aktien kaufen und verkaufen?

Ja. Das Kaufen und Verkaufen von Aktien ist jederzeit während den üblichen Handelszeiten über einen Broker möglich.

Welche Aktien sollte man verkaufen?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Es empfiehlt sich Aktien nicht aufgrund von Emotionen, sondern nur nach reiflicher Überlegung zu verkaufen.

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Zuletzt aktualisiert am 2. Dezember 2024

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Kevin Benckendorf Experte für Kryptowährungen

Kevin Benckendorf ist in Deutschland aufgewachsen, aber in der Welt Zuhause. Seine Passion ist die neuste Technik. Seit 2015 beschäftigt er sich außerdem mit Kryptowährungen und Finanzen im Allgemeinen. Er war bereits für mehrere ICOs als Berater tätig.

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