Mittlerweile findet sich eine Vielzahl an Bitcoin Börsen auf den deutschen und internationalen Kryptomärkten wieder. Doch welchen dieser Anbieter soll man vertrauen? Und was muss ich beim Handel an den Kryptobörsen beachten?
Sie kennen sich bereits aus? Finden Sie hier unsere Top 3 der bevorzugten Broker:
Platz 1: eToro
- Über 100 Kryptowährungen
- Coin Transfers sind möglich
- Viele Zahlungsarten (PayPal, Kreditkarte)
Platz 2: Libertex
- Breites Angebot an Kryptos
- Niedrige Mindesteinzahlung
- MetaTrader-Plattformen Zugang
Platz 3: Bitpanda
- Vielfältige Krypto-Auswahl
- 24/7 Handelsmöglichkeit
- Stark reguliert und sicher
Der Krypto Exchange Vergleich: Die besten Krypto Börsen & die Top Krypto Broker
Hier sind die aktuell besten Bitcoin Börsen und Broker, die Coincierge.de besonders für Bitcoin-Einsteiger empfiehlt:
Bitcoin
12
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Nutzerfreundlichkeit
Unterstützung
Gebühren
Sicherheit
Auswahl Coins
Bewertung
Bewertung
- Über 100 Kryptowährungen
- Der Transfer von Coins ist möglich
- Viele Zahlungsarten u.a. Kreditkarte, PayPal
Krypto-Assets sind in einigen EU-Ländern sehr volatil und unreguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt.
Bewertung
- Broker vollständig reguliert
- Zahlreiche Auszeichnungen
- Libertex Erfahrungen seit mehr als zwanzig Jahren
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78.31% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Bewertung
- Krypto-Kauf erfolgt beim Bitpanda Broker schnell und einfach
- Viele verschiedene Zahlungsmethoden
- Portfolio umfasst alle großen Kryptowährungen
Bewertung
- Viele handelbare Assets
- Hervorragende Trading Plattform
- Europäische Lizenz
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Bewertung
- Niedrige Gebühren
- Algorithmischer Handel verfügbar
- Sehr gute Charts
Es gibt keine Garantie, dass Sie mit diesem Anbieter Geld verdienen werden. Ihr Kapital ist gefährdet.
Bewertung
- Gute Auswahl an Kryptowährungen
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Keine Provisionen und niedrige Spreads
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Bewertung
- 190+ Kryptowährungen
- Transparente & niedrige Gebühren
- Intuitive App
Bewertung
- Einfache Plattform für Anfänger
- Kostenlose Handelssignale
- iOS- & Android-App
76,22% der Privatanleger verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter Geld
Bewertung
- Große Auswahl an Coins
- Etablierte Börse
- eine der ersten am Markt
Krypto-Assets sind hochvolatile, unregulierte Investmentprodukte. Kein EU-Investorenschutz.
Bewertung
- Riesige Auswahl an Coins
- Faire Gebühren
- Solider Support
Krypto-Assets sind hochvolatile, unregulierte Investmentprodukte. Kein EU-Investorenschutz.
Bewertung
- Viele Kryptos zur Auswahl
- Hohe Sicherheit
- Integrierte Trading Tools
Krypto-Assets sind hochvolatile, unregulierte Investmentprodukte. Kein EU-Investorenschutz.
Bewertung
- Deutsche Krypto Exchange
- Regulierter Anbieter
Wie kauft man Bitcoins?
Lange Zeit galt der Bitcoin als „Spielgeld“ für Internetnerds und Cybergangster. Heute hat sich der Bitcoin jedoch als ernst zu nehmende Währung und als lukratives Investmentvehikel in der Finanzbranche etabliert.
Dabei spielt auch der verhältnismäßig einfache Zugang zum Bitcoin System eine wichtige Rolle. Denn auch wenn Begriffe wie Kryptowährung oder dezentrale Wertschöpfung für Anleger erst einmal verwirrend klingen, so ist der Kauf eigener Bitcoins dennoch verhältnismäßig leicht und unkompliziert möglich. Ähnlich wie beim Aktienkauf, bei dem der Kunde zunächst ein Depot bei einem Broker eröffnen muss, benötigt jedoch auch der Kauf und Handel von Bitcoin und Co. eine entsprechende Plattform.
Die Registrierung und Identifizierung des Kunden sind per App mit wenigen Swipes möglich. Die Menge der benötigten Registrierungsinformationen ist überschaubar, die Anmeldung innerhalb weniger Minuten erledigt.
Anleitung zum Kauf von Bitcoin CFDs
Der bekannte Anbieter eToro eignet sich hervorragend für den Handel Bitcoin CFDs.
Konto erstellen
Über unsere Buttons gelangen Sie zur Plattform, die Sie eventuell auf Deutsch umstellen müssen. Danach klicken Sie auf „Legen Sie los“, um im nächsten Fenster Ihre persönlichen Daten anzugeben. Nutzen Sie ein sicheres Passwort und akzeptieren Sie abschließend die Bedingungen, um ein Konto zu erstellen. Alternativ können Sie sich mit Google oder Facebook anmelden.
Krypto-Investitionen sind hochvolatil und in einigen EU-Ländern unreguliert. Krypto-Handelsdienstleistungen durch eToro (Europe) Ltd werden von DLT Finance bereitgestellt. Gewinne können steuerpflichtig sein.
Geld einzahlen
Sie gelangen zur Startseite. Von hier aus wählen Sie die Option „Geld einzahlen“. Jetzt müssen Sie bei den Zahlungsmethoden nur noch Ihre gewünschte Methode auswählen und die Zahlung im Anschluss durchführen. Danach sollte Ihr Geld zur Verfügung stehen.
Bitcoin CFDs kaufen
Nachdem Sie erfolgreich Geld eingezahlt haben, kann das CFDs Bitcoin-Kaufen beginnen. Jetzt kann man die gewünschte Währung einfach über das Suchfeld am oberen Bildschirmrand suchen.
Um den gewünschten Bitcoin CFDs zu kaufen, müssen Sie auf „Traden“ klicken.
Sie haben soeben Ihren ersten Bitcoin CFDs gekauft. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg damit!
Krypto-Investitionen sind hochvolatil und in einigen EU-Ländern unreguliert. Krypto-Handelsdienstleistungen durch eToro (Europe) Ltd werden von DLT Finance bereitgestellt. Gewinne können steuerpflichtig sein.
Anleger, die in den Handel mit Bitcoin einsteigen möchten, sollten diesen zunächst mit sehr kleinen Handelsvolumen starten. So können erste Gehversuche unternommen und Erfahrungen gesammelt werden, ohne dass zugleich die Gefahr des Verlustes einer hohen Geldsumme bei entsprechend negativen Kursentwicklungen zu befürchten ist.
Was ist eine Bitcoin-Börse?
Im Gegensatz zu klassischen Währungen, bei denen ein physischer Gegenstand (z. B. Geldschein) den Wert der Währung widerspiegelt, kann der Bitcoin als Währung nicht unmittelbar, also physisch gehandelt werden.
Als dezentrale Währung werden die Bitcoins in einem dezentralen Rechnernetz geschöpft, dessen Herzstück, eine mittlerweile mehrere Gigabyte umfassende Datenbank, als Blockchain bezeichnet wird. Da im Blockchain alle Bitcoin-Transaktionen aufgelistet werden, wächst die Größe der Datenbank beständig weiter.
Um Teil dieses Systems zu werden und Bitcoins stehen Anlegern zwei Möglichkeiten offen:
1. Der Zugang via Bitcoin-Wallet.
2. Der Handel über eine Krypto-Börse.
Das Bitcoin-Wallet, das auch als digitale Brieftasche oder Geldbörse bezeichnet wird, ermöglicht es dem Anleger, die Bitcoins persönlich zu besitzen. Der Kunde verwaltet die Bitcoin-Keys, mit denen jeder Bitcoin zweifelsfrei zugeordnet werden kann, selbstständig.
Allerdings erscheint vielen Kunden die Selbstverwaltung der Bitcoins mit den dazugehörigen Wallets und Bitcoin-Keys zu aufwendig oder unsicher, da sie sich mit den technischen Eigenheiten der Wallets (im Fall von Papier- oder Hardware-Wallets) nicht befassen möchten und bei der Übertragung der Keys an Mobile- oder Online-Wallets Sicherheitsrisiken fürchten.
Dagegen bieten Bitcoin-Börsen eine einfache und unkomplizierte Alternative. Beim Bitcoin-Handel über eine Bitcoin-Börse werden die digitalen Münzen ähnlich wie bei Aktien und Fonds an einem Börsenplatz gehandelt.
Der Anleger besitzt die Bitcoins also nicht selbst, sondern lässt diese in Form von Anteilsoptionen von der jeweiligen Börsenplattform verwalten. Das Model der Krypto-Börsen ist also vergleichbar mit dem Handel von Währungs- oder Rohstoffzertifikaten, bei denen der Investor das Geld oder den Rohstoff (z. B. Öl) nicht direkt besitzt, sondern das durch die Anteilsscheine erworbene Vermögen von einem Broker verwalten lässt.
Bitcoin Börsen
- eToro: Beste Multi-Asset-Plattform mit niedrigen Gebühren
- Libertex: Perfekt für Trader, mehr als 40 Krypto-Paare
- Crypto.com: Benutzerfreundliche Crypto Börse für Anfänger
- Coinbase: Eine der ältesten Kryptobörsen, eigenes Wallet
- Skilling: Krypto Börse mit gutem Kundendienst und vielen Funktionen
- Alvexo: Die MetaTrader 4 Plattform lässt sich bei dieser Bitcoin Börse nutzen
- Binance: Riesige Auswahl an Kryptowährungen
- Kraken: Sehr Benutzerfreundlich, etablierter Player am Markt
- Bitfinex: Hohe Sicherheit, Zahlung aber nur per Wallet
- Shapeshift: Riesige Auswahl Coins, aber keine Einzahlung per FIAT
- Bitcoin.de: Einziger deutscher Bitcoin Exchange, leider hohe Gebühren und nur Bitcoin im Angebot
Besondere Merkmale der Krypto-Börsen – Worauf sollten Sie achten?
Der Handel mit Bitcoins kann für Anleger komplex und verwirrend wirken. Der ständig wachsende Markt an Bitcoin-Plattformen erschwert den Überblick zusätzlich. Auch wenn der Handel mit Bitcoins in vielen Punkten dem Handel am klassischen Aktien- oder Devisenmarkt gleicht, sollten Anleger zudem einige wichtige Besonderheiten beachten, um unnötige Risiken zu vermeiden:
Krypto Börse oder Broker?
Auch wenn sich der Begriff der Krypto Börse im Finanzsprachgebrauch fest etabliert hat, ist eine Unterscheidung zwischen tatsächlichen Bitcoin-Börsen und Bitcoin-Brokern dennoch hilfreich:
Bei echten Bitcoin-Börsen (auch Bitcoin-Marktplatz genannt) wie Bitcoin.de oder Kraken werden Verkäufer und Käufer direkt zusammengebracht. Der Kurs der Bitcoin-Währungen wird permanent neu aus dem bestehenden Angebot und der herrschenden Nachfrage ermittelt und in Echtzeit abgebildet. Verkäufer wissen so genau, zu welchem Preis sie Bitcoins im aktuellen Moment kaufen oder verkaufen können. Die gekauften oder verkauften Coins werden sofort in das Handelswallet des Kunden übertragen und können von dort aus in das persönliche Wallet weiter transferiert werden.
Bei einem Bitcoin-Broker wird die Methode des sogenannten CFD-Tradings (Contracts for Difference) verwendet. Die Bitcoins werden dabei nicht unmittelbar gekauft oder verkauft. Stattdessen spekulieren die Anleger auf steigende oder fallende Kurse der jeweiligen Bitcoin-Währung.
Weitere Arten von Krypto Börsen
Peer to Peer Börse
Bei einer Peer-to-Peer-Börse wird der Handel mit Kryptowährungen direkt zwischen zwei Nutzern bzw. Peers durchgeführt. Der Betreiber der Peer-to-Peer-Börse verrechnet eine Gebühr für das Vermitteln und Abwickeln dieser Transaktion.
Als Nutzer registrierst du dich bei der Peer-to-Peer-Börse und verifizierst dein Konto. Du kannst entweder bestehende Krypto-Guthaben in deine von der Börse verwaltete Krypto-Wallet überweisen, oder dir gegen Fiat-Währung den entsprechenden Betrag in der gewünschten Kryptowährung kaufen. Zu den bekanntesten Peer-to-Peer-Börsen zählen etwa Binance oder Kraken.
Fazit: Eine Peer-to-Peer-Börse ist vor allem für aktive Krypto-Trader geeignet, die mehrmals täglich mit bestimmten Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Genau hierfür sind diese Exchanges entwickelt worden, geringe Handelsgebühren sind ein Vorteil, allerdings ist die Handhabung solcher Plattformen relativ schwierig und wenig intuitiv.
Krypto Broker
Ein Krypto-Broker ist ein Makler, der im Handel mit Nutzern aktiv wird. Du kaufst Kryptowährungen hier also direkt vom Krypto-Broker (Direktkauf), der seine eigenen Bestände der Kryptowährungen verkauft bzw. diese auch von Nutzern wieder zurückkauft.
Weil ein Krypto-Broker mehr Serviceumfang bietet (und finanzielles Risiko eingeht), sind die Handelsgebühren hier etwas höher als bei einer Peer-to-Peer-Börse. Der Broker muss selbst den Kauf der Kryptowährung organisieren bzw. diese kaufen und „auf Vorrat haben„, was einen erhöhten Aufwand bedeutet.
Der Krypto-Broker tritt selbst als „Market Maker“ auf, was den Vorteil bietet, dass deine Trades in der Regel sofort ausgeführt werden können. Bei einem Krypto-Broker handelst du nach dessen individuell festgelegten Preisen, welche durch einen kleinen Aufschlag auf den Marktpreis ermittelt werden. Die Kryptowährungen kannst du hier zumeist entweder mit anderen Kryptowährungen oder auch mit Fiat-Währungen (EUR, USD) kaufen.
Bei Krypto-Brokern bezahlst du in der Regel in Form eines sogenannten Spreads, der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Du kaufst über dem Marktpreis und verkaufst unter dem Marktpreis. Manche Krypto-Broker bieten neben dem Kauf von echten Kryptowährungen auch den Handel mit Krypto-CFDs.
Fazit: Krypto-Broker sind vor allem für Einsteiger geeignet, die von der hohen Benutzerfreundlichkeit und raschen Abwicklung beim Direktkauf profitieren. Dennoch ist zu beachten, dass die Gebühren hier höher als bei anderen Arten von Krypto-Börsen ausfallen können.
Dezentrale Exchange
Dezentrale Exchanges (DEX) sind ein recht neues Phänomen, dass mit dem Siegeszug von Decentralized Finance („DeFi“) immer höhere Wellen schlägt. Bei einem dezentralen Exchange gibt es nicht einmal eine Organisation, die den Exchange betreibt.
Es gibt lediglich ein in Form von Smart Contracts programmiertes Protokoll, das den Handel zwischen Tradern direkt und dezentral abwickelt. Genauer gesagt wird eine Transaktion zwischen zwei dezentralen Wallets, z. B. Ethereum-Wallets, abgewickelt. Eine separate Registrierung bei der Exchange ist nicht erforderlich, was Zeit spart.
Die Höhe der Transaktionsgebühren und die Abwicklungszeit der Transaktion schwankt mit der Auslastung der zugrundeliegenden Blockchain (meistens Ethereum). In Zeiten hoher Nachfrage könne so eklatante Transaktionsgebühren und lange Wartezeiten entstehen. Die bekanntesten dezentralen Exchanges sind UniSwap und AirSwap.
Fazit: Dezentrale Krypto Exchanges sind stark im Kommen und stellen einen vielversprechenden Ansatz für die Zukunft dar. Aktuell sind DEX allerdings technologisch noch nicht ausgereift und ihre Benutzerfreundlichkeit ist gering. DEX sind vor allem für hartgesottene Krypto-Fans geeignet, die jedoch auf die zum Zeitpunkt anfallenden Transaktionsgebühren achten müssen.
Börse mit oder ohne Wallet?
Bei einigen Anbietern wird für den Handel mit Bitcoin und Co. ein eigenes Handelswallet benötigt, von dem aus die gehandelten Coins abgebucht bzw. realisierte Gewinne eingezahlt werden können. Alle Transaktionen werden also zunächst über das beim jeweiligen Anbieter angelegten Wallet abgewickelt, bevor diese ins persönliche Wallet transferiert werden können.
Dieser kleine Umweg im Bitcoin-Handel stellt in den meisten Fällen zwar kein Problem dar, unter Umständen können erworbene Bitcoins durch die Notwendigkeit der Weiterleitung ans private Wallet jedoch nur mit einer kleineren Verzögerung gehandelt werden. Anleger sollten zudem beachten, ob für die Weiterleitung der Bitcoins aus dem Handels-Wallet separate Transaktionsgebühren fällig werden.
Tipp: Die Einrichtung eines Trading-Wallets ist jedoch nicht bei allen Anbietern notwendig. So verzichtet Markets.com beispielsweise auf ein derartiges Wallet. Stattdessen kann direkt mit dem eingezahlten Barvermögen gehandelt werden.
Umrechnungskurse
Der Handel mit dem eigenen Barvermögen besitzt für Anleger einen großen Vorteil: Sie können jederzeit direkt ablesen, welcher Geldwert in ihrem Depot zur Verfügung steht. Eine Umrechnung des Bitcoin-Vermögens in besser überschaubares Devisenvermögen, wie diese bei der Verwendung von Trading-Wallets unter Umständen notwendig ist, entfällt. Allerdings sollten Anleger die jeweiligen Umrechnungskurse der gewählten Handelswährungen beachten.
Investoren müssen also bei Trades nicht nur den tagesaktuellen Wert der Kryptowährung im Blick behalten, sondern auch den jeweiligen Handelskurs der Auszahlungswährung (z. B. Eurokurs, Dollarkurs).
Währungspaare
Der Handel mit unterschiedlichen Währungspaaren (z. B. Bitcoin als Handelswährung, Dollar als Auszahlungswährung) kann für kluge Anleger durchaus große Chancen bieten. Verkauft ein Investor seine Bitcoin-Münzen z. B. zu einem hohen Bitcoin-Kurs und einem verhältnismäßig geringen Dollarkurs, so kann er seinen Gewinn im Gegensatz zu einem Trading mit hohem Bitcoin- und Dollarkurs noch einmal erheblich steigern. Umgekehrt können bei einer Fehlspekulation jedoch auch deutliche Verluste entstehen.
Tipp: Für neue Anleger ist der Bitcoin-Handel mit stabilen und schwankungsarmen Auszahlungswährungen empfehlenswert, da sie sich so zunächst auf die Wertentwicklung ihrer Bitcoins konzentrieren können, ohne dass sie dabei eine zweite Währung im Blick behalten müssen. Noch einfacher ist in dieser Hinsicht die Kombination zwischen Bitcoin-Börse und Bitcoin-Wallet, die viele Plattformen anbieten, da Anleger so den Aspekt der Wertumrechnung zumindest anfänglich fast vollständig vernachlässigen können.
Handel mit mehreren Kryptowährungen
Erfahrene Anleger nutzen im Handel mit Kryptowährungen nicht nur die Möglichkeit, auf den steigenden Kurs der ausgewählten digitalen Währung zu spekulieren. Stattdessen führen sie Trades zwischen unterschiedlichen Kryptowährungen aus, so dass sie auch von fallenden Kursen profitieren können.
So bekommen Anleger beispielsweise für den Umtausch von Bitcoin in Ethereum eine überdurchschnittlich hohe Summe an Ethereum, wenn der Kurs dieser Währung gerade verhältnismäßig niedrig ist. Eine entsprechende abschließende Wertschöpfung setzt jedoch voraus, dass der Kurs des Ethereums später wieder steigt.
Hohe Liquidation
Kryptowährungen zählen zu den hochspekulativen Investmentvehikeln am Aktienmarkt. Hohe Kursschwankungen innerhalb kurzer Zeiträume sind keine Seltenheit. Anleger sollten deshalb einen Handelsplatz mit hoher Liquidation wählen. Dies bedeutet, dass am entsprechenden Markt Kryptowährungen zu jeder Zeit in einem hohen Umfang gehandelt, gekauft und verkauft werden, sodass Transaktionen innerhalb kurzer Zeit ausgeführt werden.
Besitzt der Handelsplatz dagegen nur ein verhältnismäßig geringes Handelsvolumen, so werden Kursveränderungen nur schleppend abgebildet. Getätigte Order können folglich nicht immer zeitnah abgeschlossen werden, wodurch Kursverluste möglich sind.
Tipp: Es empfiehlt sich daher, auf große Börsen- und Tradingplattformen, wie die am Ende dieses Artikels dargestellten zu setzen, auf denen ein konstant hohes Tradingvolumen herrscht.
Hebel
Hebel ermöglichen es Anlegern, die Wirkung der eigenen Investition in eine Kryptowährung deutlich zu steigern bzw. überproportional von Kursschwankungen in die prognostizierte Richtung zu profitieren. Auf den Finanzplattformen sind Hebel mit einer Wirkung von bis zu 500 verfügbar. Das bedeutet, dass mit einem Betrag von 100 Euro die Summe 500.000 Euro abgebildet werden kann.
Hebel sind also eine große Chance am Kapitalmarkt. Gleichzeitig erhöhen sie jedoch auch das Risiko eines Kapitalverlustes erheblich, so dass dieses Werkzeug nur mit entsprechenden Kenntnissen eingesetzt werden sollte.
Zahlungsmethoden
Unter diesen werden in erster Linie der US-Dollar, aber auch Euro, britische Pfund oder japanische Yen als Zahlungsmittel akzeptiert. Bei einigen Plattformen ist jedoch nur das Investment mit selbst erworbenen Kryptowährungen möglich. Anleger müssen dann also erst über ein gefülltes Bitcoin-Wallet verfügen, um in den Handel mit der digitalen Währung starten zu können.
Übrigens: Der Bitcoin-Kauf via PayPal ist nur bei wenigen Anbietern möglich. Grund dafür ist, dass der grundsätzlich anonyme Werthandel im Bitcoinsystem den Käuferschutzprinzipien von PayPal entgegensteht, da Geldflüsse im Bitcoinhandel nur schwer zugeordnet werden können.
Gebühren
Wer Bitcoins und Co. nicht nur verwahren, sondern aktiv handeln möchte, der sollte sich gut mit den unterschiedlichen Gebühren der jeweiligen Anbieter befassen, da je nach Höhe der fälligen Gebühren die Rendite zum Teil erheblich gemindert werden kann.
1. Trading Fees
Als Trading Fee bezeichnet man die Gebühren, die vom Anbieter pro Transaktion erhoben werden. In der Regel sind diese gestaffelt und abhängig vom jeweiligen Transaktionsvolumen. Grundsätzlich sind die Kosten dabei um so geringer, je höher das Volumen der Transaktion ist. Sie bewegen sich in den meisten Fällen im Bereich zwischen 0,1 und 0,25 Prozent der Transaktionssumme.
2. Ein- und Auszahlungsgebühren
Während bei den sog. Krypto-Transaktionen (also dem Handel mit verschiedenen digitalen Währungen) eine Netzwerkgebühr erhoben wird, fallen beim Handel mit Kryptowährungen auf der Basis von Devisen Gebühren für die Ein- und Auszahlung der jeweiligen Geldbeträge an. Bei Überweisungen sind die Kosten geringer als bei der Einzahlung mittels Kreditkarte, der der Gebühren bis zu 3,9 % anfallen können. Es gibt jedoch auch Anbieter, die Trades und Auszahlungen vollkommen gebührenfrei anbieten. Anleger sollten deshalb die Konditionen der jeweiligen Plattformen genau studieren.
3. Inaktivitäts-Gebühren
Weniger aktive Händler sollten sich vor allem mit möglichen Verwaltungsgebühren bei Inaktivität, sogenannten Inaktivitäts-Fees beschäftigen. Sie fallen immer dann an, wenn über einen längeren Zeitraum keine Trades auf der Plattform getätigt werden.
4. Verwaltungskosten
Während man beim Handel an klassischen Börsen zumeist eine sogenannte Depotgebühr als eine Art Verwaltungskosten bezahlt, ist dies bei Kryptobörsen und Krypto-Brokern nicht der Fall.
Hingegen kann es zur Verrechnung von Inaktivitätsgebühren kommen. Manche Kryptobörsen verrechnen ihren Nutzern eine Gebühr, falls diese über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Trades oder Käufe tätigen. Die Idee dahinter ist, dass Kryptobörsen somit kein Geld verdienen können.
| Libertex | Capital.com | Crypto.com | |
|---|---|---|---|
| Haltegebühren | kostenlos | Ja, eine variable Übernacht-Gebühr fällt an | kostenlos |
5. Sonstige Gebühren
Zudem gibt es bei manchen Kryptobörsen noch weitere Gebühren, die beim Kauf von oder Handel mit Kryptowährungen anfallen können. Dabei geht es primär um die folgenden Overnight-Gebühren bzw. Swap-Gebühren:
Beim Handel mit gehebelten Krypto-CFDs wird vom Broker kurzfristig Kapital geliehen. Bleibt diese Position über Nacht geöffnet, musst du dem Broker diese Kapitalleihungskosten, berechnet mit einem geringen Prozentsatz des geliehenen Betrags, begleichen.
Krypto-Börsen und Broker im Vergleich – Welche Anbieter sind empfehlenswert?
Die Zahl der Krypto-Börsen und Bitcoin-Broker wächst stetig weiter. Gerade für neue Anleger am Markt ist es deshalb eine herausfordernde Aufgabe, sich einen Überblick über die Vielzahl der Plattformen und Anbieter zu verschaffen. Besonders empfehlenswert sind für Einsteigern deshalb die großen Plattformen am Markt, die über folgende Merkmale verfügen:
- Ein breites Angebot,
- Verständliche Apps,
- Vielfältige Einzahlungsmöglichkeiten,
- Transparente Gebühren und
- Hohe Sicherheitsstandards
Weniger empfehlenswert sind dagegen sehr kleine und unbekannte Plattformen, über deren Geschäftsgebaren oftmals nur wenige Informationen bekannt sind.
Die folgenden Krypto-Börsen wurden von unserer Redaktion ausgiebig getestet und bewertet. Aufgrund der umfangreichen Leistungen und der einfachen Bedienung hat es der folgende Anbieter auf den ersten Platz geschafft:
Platz 1: eToro – Die Beste Bitcoin Börse und Beste Kryptobörse für Einsteiger und erfahrene Trader
Besonders hervorzuheben ist die Social-Trading-Funktion von eToro, die es ermöglicht, erfahrene Trader zu kopieren und so von deren Strategien zu profitieren – ein nützliches Feature für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Eine der besonderen Eigenschaften von eToro ist die Kooperation mit DLT Finance, über die deutsche Kunden ihre Krypto-Transaktionen abwickeln.
Beim Kauf oder Verkauf von Kryptowerten wird DLT Finance als Gegenpartei für die Transaktionen auftreten, wodurch Nutzer die Möglichkeit erhalten, echte Kryptoassets zu erwerben und zu handeln, ohne dabei auf eToro (Europe) Ltd angewiesen zu sein.
Dank der intuitiven Benutzeroberfläche und der Möglichkeit, sich am Wissen der Community zu orientieren, gilt eToro als die beste Bitcoin Börse und beste Kryptobörse, um Kryptoassets effizient und einfach zu handeln. Über 90 Kryptowährungen sind verfügbar – ein Angebot, das auch erfahrene Trader zu schätzen wissen.
Wichtige Eigenschaften von eToro
- Benutzerfreundliche und intuitive Plattform
- Social Trading-Funktion für das Kopieren erfolgreicher Strategien
- Regulierung durch die CySEC für zusätzliche Sicherheit
- Vielfältige Auswahl an Kryptowährungen und anderen Assets
- Hohe Datensicherheit und Schutz der Kundendaten
Krypto-Investitionen sind hochvolatil und in einigen EU-Ländern unreguliert. Krypto-Handelsdienstleistungen durch eToro (Europe) Ltd werden von DLT Finance bereitgestellt. Gewinne können steuerpflichtig sein.
Platz 2: Libertex
Libertex ist keine reine Bitcoin-Börse, sondern ein vollumfänglicher Online-Broker, der allen Anlegerwünschen gerecht wird. Es sind über 350 Finanzinstrumente in den 6 Anlageklassen Aktien, Devisen, ETFs, Indizes, Kryptowährungen und Rohstoffen verfügbar. Das Angebot an Kryptowährungen umfasst 55 Krypto-CFDs, handelbar mit 1:2 Hebel – Short- und Long-Positionen sind möglich. #
Interessierte Anleger können mit einer Mindesteinzahlung von 100 EUR starten oder das kostenlose Demokonto mit 50.000 EUR virtuellem Guthaben nutzen, um die Plattform kennenzulernen. Neben der proprietären Plattform sind auch MetaTrader 4 und MetaTrader 5 als Handelsplattform verfügbar.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Platz 3: Bitpanda
Die wichtigsten Eigenschaften von Bitpanda in Hinsicht auf das Krypto-Trading:
- Mehr als 300 Kryptowährungen zum Investieren verfügbar
- Bitpanda Benutzer können über die Plattform rund um die Uhr investieren
- Lizenz: 12 europäische Lizenzen und Regulierungen darunter BaFin, MiFID II-Investmentfirma und PSD 2-Zahlungsinstitut
- Vollständig AML5-konform. In Offline-Wallets gesicherte Bestände
- Bereits über 4 Millionen Benutzer nutzen die Services von Bitpanda
- In Coins und Token kann bereits ab 1 Euro investiert werden. Nach einer Mindestkontoeinzahlung von 10 Euro.
- Zahlungsmethode PayPal akzeptiert.
Platz 4: Coinbase
Als Anfänger gibt es auch Schritt-für-Schritt Anleitungen direkt bei Coinbase selbst, damit auch Anfänger sich gut zurechtfinden. Von Coinbase gibt es auch eigene Apps für zum Beispiel Android oder iOS. Außerdem hat Coinbase auch eine Wallet zur Aufbewahrung sowie zum Senden und Empfangen.
Selbstverständlich hat auch die Bitcoin Börse Coinbase Vor- und Nachteile. Man findet aber bei eventuellen Problemen eventuell auch schnell Lösungen online. Sowie einen guten Kundensupport.
Platz 5: Skilling
Wer nicht direkt Kryptowährungen kaufen und für eine lange Zeit aufbewahren will, sondern eher durch das schnelle Handeln mit einer Krypto Börse Geld verdienen möchte, der könnte sich auch für den Anbieter Skilling interessieren. Dieser ist auf dem gesamten CFD-Markt stark verankert und hat inzwischen auch einige Kryptowährungspaare im Programm. Auch wenn Kryptos nicht das Hauptaugenmerk von Skilling sind, bietet die Krypto-CFD Börse gute Konditionen. Zudem können Trader aus Deutschland die wichtigsten Kryptowährungspaare auch mit einem kleinen Hebel von 1:2 handeln.
Angeboten werden derzeit 50 Kryptowährungen und Fan-Tokens, die mit niedrigen Spreads ab 0,0001 über Differenzkontrakte gehandelt werden können. Die Anmeldung geht schnell und viel Zahlungsmethoden werden angenommen, was Skilling auch für Anfänger interessant macht.
- Krypto Börse für Krypto-CFDs
- 50 Kryptowährungspaare verfügbar
- Guter Kundendienst auf Deutsch
- Schnelle und einfache Anmeldung
- Krypto Börse ohne Wallet-Funktion
- Wenig Altcoins und keine NFTs
Platz 6: AvaTrade
Bei AvaTrade gibt es zudem auch ein Demokonto, womit man die eigenen Handelsstrategien etwas austesten kann. Allerdings muss man bedenken, dass man sich auch hierfür selbstverständlich bereits anmelden muss. Bei AvaTrade kann man auch mit Hebel traden, was viele User definitiv freut.
AvaTrade ist zwar kein deutscher Broker, allerdings selbstverständlich auch in Europa lizenziert und reguliert. AvaTrade bietet außerdem auch kostenlose Trading-Webinare an, was vor allem Anfängern eine Hilfe sein kann.
71% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Platz 7: Bitvavo
Mit Hauptsitz in Amsterdam, Niederlande, hat sich Bitvavo als eine der führenden Kryptobörsen in Europa etabliert. Obwohl erst 2018 gegründet, hat das Unternehmen durch seine herausragende Performance auf dem europäischen Markt große Anerkennung erlangt.
Die Stärke von Bitvavo liegt in ihrer benutzerfreundlichen Plattform, transparenten Gebührenstruktur und dem beeindruckenden Angebot von über 190 handelbaren Kryptowährungen. Diese beeindruckende Vielfalt ermöglicht es den Nutzern, ihr Portfolio vielfältig zu gestalten und von unterschiedlichen Anlagechancen zu profitieren.
Bitvavo erfüllt strengste europäische Regulierungsstandards und bietet Anlegern somit eine vertrauenswürdige und sichere Handelsumgebung. Die Einhaltung dieser Richtlinien unterstreicht das Engagement von Bitvavo, den Nutzern eine zuverlässige Plattform für ihre Kryptoaktivitäten zu bieten. Die zusätzliche mobile App erlaubt den Anlegern den Zugang zur Plattform von überall aus.
Sowohl Neulinge als auch erfahrene Anleger finden bei Bitvavo passende Tools und Funktionen, um ihre Kryptohandelsstrategien umzusetzen. Die Plattform bietet eine maßgeschneiderte Benutzererfahrung, die von grundlegenden Funktionen bis hin zu spezialisierten Lösungen für Unternehmen reicht. Die Gesamtumsätze auf Bitvavo belaufen sich mittlerweile auf über 100 Milliarden Euro, und die beeindruckende Nutzerzahl von über 1 Million belegt die wachsende Beliebtheit der Plattform.
Platz 8: Paybis
Benutzerfreundlichkeit: Paybis legt großen Wert auf eine einfache und schnelle Handhabung. Kunden können in nur drei Schritten Bitcoin kaufen, was insbesondere für Neulinge im Kryptobereich attraktiv ist. Die Schritte umfassen die Auswahl des Bitcoin-Betrags, die Eingabe der Wallet-Adresse und den Erhalt der Bitcoins.
Vielfältige Zahlungsmethoden: Neben der Möglichkeit, Bitcoin mit einer Kredit- oder Debitkarte zu kaufen, unterstützt Paybis unter anderem auch Apple Pay, Giropay und Skrill. Dies bietet eine noch schnellere und bequemere Zahlungsoption für Apple-Benutzer. Die Unterstützung einer breiten Palette von internationalen Währungen ermöglicht es Nutzern weltweit, in ihrer lokalen Währung zu handeln und Wechselkosten zu sparen.
Sicherheit und Zugänglichkeit: Paybis betont die Sicherheit beim Kauf von Bitcoin. Mit branchenführenden Sicherheitsstandards und einem engagierten Betrugspräventions-Team bemüht sich Paybis um die Sicherheit der Nutzerdaten und -mittel. Die Plattform ist weltweit zugänglich, solange Nutzer die Alters- und Standortanforderungen erfüllen und über ein Krypto-Wallet verfügen.
Einige Schlüsselfakten über Paybis:
- Provision: Keine Paybis Provision beim ersten Kauf von Bitcoin mit Kreditkarte.
- Sicherheit: Doppelte Identitätsprüfung, verschlüsselte Zahlungskartendaten, Betrugspräventions-Team.
- Verfügbarkeit: Globale Zugänglichkeit mit Unterstützung verschiedener internationaler Währungen.
- Wallet-Optionen: Möglichkeit, ein externes Wallet oder das Paybis-Wallet zu verwenden.
- Zielgruppe: Sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet.
Insgesamt positioniert sich Paybis im Bitcoin Börsen Vergleich als eine zugängliche und sichere Plattform, die besonders für Krypto-Einsteiger geeignet ist, die den schnellen und unkomplizierten Handel mit Bitcoin suchen.
Platz 9: OKX
Eine gute Bitcoin Börse ist auch OKX. Hier kann man Kryptowährungen handeln, also sowohl kaufen als auch verkaufen. Bei OKX ist außerdem auch eine eigene Wallet integriert, damit man die digitalen Token auch direkt verwalten kann.
OKX hat sich zu einer Trading Plattform entwickelt, welche sich komplett auf die Krypto Branche spezialisiert hat. Man findet also hier nicht nur den Bitcoin, sondern auch andere Kryptowährungen.
Man kann bei der Bitcoin Börse OKX nicht nur Krypto Trading machen, sondern auch Coins im sogenannten Earn Programm verdienen. Außerdem gibt es von OKX eine Art Akademie, in der man diverse Fachbegriffe und Handelsstrategien erlernen kann. Im Großen und Ganzen ist OKX ein guter Anbieter, der auch darauf achtet, dass es regelmäßig Updates gibt. Mit einer eigenen Wallet und anderen Dingen bietet OKX auch viele Zusatzfunktionen.
Platz 10: Alvexo
- Kryptowährungen
- Forex
- Indizes
- Rohstoffe
- Aktien
Mittlerweile profitieren über 650.000 Kunden weltweit von dem umfangreichen Angebot. Dank Spitzentechnologie ist hier der schnelle Zugang zu allen Finanzmärkten garantiert. Die fortschrittlichen Analysetools und Handelsfunktionen helfen selbst Anfängern dabei, das Beste aus ihren Trades herauszuholen.
Wie viele andere etablierte Broker hat Alvexo ebenfalls seinen Sitz auf Zypern. Damit wird der Anbieter nach strengen europäischen Standards reguliert, was einen hohen Schutz für die Kunden bedeutet.
- Sehr umfangreiches Dienstleistungsangebot, wie Signale, Marktnachrichten, Webinare u. v. m.
- Hervorragender Kundenservice, der schnell und kompetent unterstützt
- Modernste Technologie und fortschrittliche Funktionen
- Offline Veranstaltungen zum Austausch und Wissenserweiterung
- Relativ begrenztes Angebot an Kryptowährungen
Die von Softwareentwickler Satoshi Nakamoto (der Name ist ein Pseudonym) geschaffene virtuelle Währung „Bitcoin“ (BTC) sorgt seit ihrer Programmierung im Jahr 2008 für große Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten. Durch den enormen Kursaufschwung von mehr als 3000 % zum Jahresende 2017 sind auch viele Privatanleger auf die „digitalen Münzen“ aufmerksam geworden, die zuvor lange Zeit nur ein Phänomen unter fachkundigen Programmierern und Investmentprofis waren. Doch auch wenn der Bitcoin im Lauf seiner Geschichte eine beachtliche Wertsteigerung erlebt hat, sollten sich Anleger dennoch umfassend über das Phänomen Bitcoin informieren. So zeigen die zum Teil dramatischen Kursverluste der letzten Monate und die von mehreren Experten angezeigte Gefahr einer Überhitzung, dass die Online-Währung kein Selbstläufer ist.
Anleger sollten sich deshalb umfassend mit der digitalen Währung beschäftigen, aber auch mit den möglichen Plattformen und Börsen, an denen mit dem Bitcoin gehandelt werden kann. Besonders im Fokus sollte dabei die Sicherheit der Bitcoin-Börse, aber auch die Möglichkeiten zur Analyse und Kontrolle des getätigten Investments stehen.
Nachfolgend wird die Funktionsweisen des Bitcoins und der zur Verfügung stehenden Krypto Börsen beschrieben, Hinweise zum Handel an Bitcoin-Börsen gegeben und Handelsplattformen empfohlen, die für private Anleger besonders interessante Optionen bieten.
Hinweis: Heute gibt es neben dem Bitcoin eine Vielzahl weiterer Kryptowährungen, wie Litecoin, Ethereum oder Monero. Da der Bitcoin jedoch die bedeutendste unter den digitalen Währungen ist, wird in diesem Artikel vor allem auf diesen eingegangen.
Bitcoin Börsen – FAQs
Was ist Bitcoin einfach erklärt?
Unter Bitcoin versteht man eine Art digitale Währung, welche sich in einem weltweiten dezentralen Zahlungssystem befindet. Hiermit bedeutet es, dass zwischen den Transaktionen mit Bitcoin weder Banken noch andere Finanzinstitutionen stehen.
Wie funktioniert das mit den Bitcoins?
Mithilfe von mathematischen Verfahren werden Bitcoins von den Nutzern selbst produziert. In einem Netzwerk, der Blockchain, werden die Zahlungen und die Guthaben verwaltet.
Wie kommt man an Bitcoins?
Über eine Bitcoin-Börse. Im Gegensatz zu den Marktplätzen erfolgt der Handel dort automatisch. Auch andere Kryptowährungen kann man dort kaufen.
Wie kann man Bitcoins sonst noch kaufen?
Man muss sich zuerst bei einer Kryptobörse registrieren. Danach kriegt man eine Wallet und kann darin seine Bitcoins aufbewahren.
Was ist ein Orderbuch?
Wenn jemand eine Kauf- oder Verkaufsorder erteilt, fügt der Krypto Exchange diesen zu ihrem Orderbuch (auch genannt Auftragsbuch). Ein Orderbuch ist eine Liste der Beträge, die Bitcoin-Händler verkaufen möchten, und der Preise, nach denen sie suchen. Die Börse fungiert als Matchmaking-Service zwischen den beiden.
Zuletzt aktualisiert am 15. November 2024
Frage
Hallo, gut wie Sie alles aufgelistet haben. Kann man Sie auch um persönlichen Rat kontaktieren?
Raphael Reinhard
Frage
Die Auszahlungsgebühr bei eToro ist falsch.
Nicht wie beschrieben 50USD, sondern 5USD ist richtig.
Quelle:
https://www.etoro.com/trading/fees/
Ole
Antwort
Danke Ole, sehr aufmerksam! Das war natürlich ein Tippfehler, den wir direkt korrigiert haben.
Martin Schwarz